Frage an Waldemar Herdt von Christian H. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen
Sehr geehrter Herr Herdt.
In Ihrem Profiltext nennen Sie sich selbst "Geschäftsführender Gesellschafter einer internationalen
Unternehmensgruppe, Schwerpunkt Bausektor "
Leider kann Ich zu Ihrer Unternehmensgruppe weder eine Webseite noch irgendwelchen klareren Informationen finden.
Meine Frage:
Inwiefern haben Sie Ihren Posten als Geschäftsführender Gesellschafter an Vertreter übergeben, damit Sie sich schwerpunktmässig auf Ihr Mandat als Bundestagsabgeordneter konzentrieren können?
Sehr geehrter Herr H.,
haben Sie herzlichen Dank für das Interesse an meiner Person. Verantwortung spielt in meinem Leben seit jeher eine wesentlich Rolle - ob in der Familie, der Unternehmenführung oder nun in der Mitgestaltung unseres Landes. Diese auch weiterhin uneingeschränkt wahrzunehmen, ist mir sehr wichtig. Von daher habe ich schon in der Vergangenheit und unabhängig meiner politischen Tätigkeit, Prozesse eingeleitet, die mir erlauben, mich in vollem Umfang auf meine neuen Aufgaben zu konzentrieren. Diejenigen Personen, die schon in der Vergangenheit das operative Volumen realisiert haben, werden auch weiterhin mein Unternehmen vertreten. Somit kann ich mich zukünftig voll und ganz meinem Bundestagsmandat widmen.
Mit freundlichen Grüßen
Waldemar Herdt
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Unabhängig davon, was ich von Baschar al-Assad halte, aber westliche Versuche, einen "Regime-Change" in der muslimischen Welt herbeizuführen, haben bislang IMMER zu Schlimmerem geführt.
Lesen Sie die Bibel um Gottes Willen kennenzulernen. Die "Gebrauchsanweisung" für das Leben finden Sie dort im Original.
(...) Aber selbst wenn wir davon ausgehen würden, dass der minimale Anteil des CO-2 in der Luft, der vom Menschen industriell eingebracht wird, einen entscheidenden Anteil an einer Erwärmung oder Abkühlung hätte – und selbst WENN wir davon ausgehen würden, dass eine Erwärmung (entgegen allen Erfahrungen) negative Folgen hätte, selbst DANN wäre es einfacher und kostengünstiger sich gegen diese negativen Folgen zu wappnen anstatt mit viel Aufwand dafür zu sorgen, dass der durchschnittliche CO-2 Anteil in der Luft bspw. von 0,003999 % auf 0,003998 % sinkt. (...)
(...) herzlichen Dank für Ihre Frage. Die AfD teilt grundsätzlich die Meinung, dass es sich bei der betäubungslosen Kastration um Tierquälerei handelt, kritisiert jedoch gleichzeitig das bislang (trotzdem das Ende dieser Praxis seit sechs Jahren geplant war) versäumt wurde in Deutschland ein geeignetes Lokalanästhetikum zuzulassen, dass eine Kastration unter örtlicher Betäubung ermöglichen würde. Alle Anderen, heute zulässigen Methoden würden einen nicht vertretbaren Wettbewerbsnachteil deutscher Landwirte bedeuten. (...)