Fragen und Antworten
Über Volker Eyssen
Volker Eyssen schreibt über sich selbst:
Lebenslauf Volker Eyssen
--Jahrgang 1954, geboren in Gladbeck
--Verheiratet seit 1983
--Zwei erwachsene Kinder mit inzwischen zwei Enkelkindern
--Wohnhaft in Salzgitter-Bad
---Selbständige beratende Tätigkeit im technisch-wissenschaftlichen Bereich mit Schwerpunkt Rohstoffe und Ressourcen.
----Davor angestellt als Berater im Bereich Management.
-----Davor stellvertretender Werksleiter auf der Schachtanlage Konrad (Salzgitter)und stellvertretender Projektleiter Konrad bei der DBE in Peine (Endlagerplanung).
------Davor im Steinkohlenbergbau im Raum Aachen und dabei auch abgeordnet für ein Projekt in Süd-Afrika.
---Studium an der TU-Clausthal mit Abschluss als Dipl.-Ing., Fachrichtung Bergbau, in 1982.
----Dabei zahlreiche studiumbegleitende Praktika in der Steinkohle, im Salz, im Erz (Rammelsberg), im Kalkstein (Winterberg, Bad Grund), Aufbereitung (ehemals Ida, Othfresen) .
---Dabei auch Hilfsassistent am Bergbau-Institut in der Unterstützung von Promotionsarbeiten.
---Bundeswehr bei der Pioniertruppe im Raum Gifhorn, Leutnant d.Res., in 1974/76.
---Abitur 1974 in Neuwied/ Rhein, mathematisch naturwissenschaftlicher Zweig.
--Seit 1995 übe ich Kritik an den Endlagerprojekten Konrad und Gorleben und dabei insbesondere an der Arbeit des Bundesamtes für Strahlenschutz (Salzgitter). Qualitätssicherung und Dokumentation sind sträflich vernachlässigt worden, mit entsprechenden Folgen. Umfangreiche zentral wichtige Unterlagen zur Geologie sind verloren gegangen. Allein für Gorleben waren das ca. 4 Container zu je 20 Fuß.
--Dabei bin ich in 2014 auf eine Lösung aufmerksam geworden, die Endlager überflüssig macht und dabei noch reichlich CO2-freie Energie zur Verfügung stellt. Diese Lösung, den DUAL-FLUID-REAKTOR, unterstütze ich seitdem nach Kräften.
--Sportlich bin ich immer noch in Konditionssportarten unterwegs und unterstütze im Bereich Klassische-Musik und TU-Clausthal.
--Weitere Themen sind: Bildungsvielfalt; Jeder Mensch sollte da abgeholt werden wo er steht.// Freie Forschung; Wird eigentlich vom Grundgesetz geschützt, aber unsere Forschung heute wird stark durch die Politik bestimmt, da von dort die Gelder kommen. Mehr freie Forschung bring auf Dauer eine bessere Zukunft, da es wichtig ist, dass jemand für sein Thema auch "brennt". Politisch vorgegebene Forschung ist wie Planwirtschaft. Allein im Bereich ENERGIE gibt es mehrere unterfinanzierte Projekte mit gigantischem Potential. Wir haben kein Energieproblem. Wir haben nur vermeintlich ein CO2-Problem. Wir haben in erster Linie wohl ein stark ausgeprägtes Denkproblem.