Über Vinzenz Glaser
Vinzenz Glaser schreibt über sich selbst:
Mein Name ist Vinzenz Glaser, ich bin 32 Jahre alt und lebe in Freiburg im Breisgau. Als Sozialarbeiter in der offenen Kinder- und Jugendarbeit setze ich mich täglich für Chancengerechtigkeit und soziale Teilhabe ein. Zusätzlich studiere ich Friedenspädagogik (Peace Education), da ich überzeugt bin, dass Bildung und Dialog zentrale Pfeiler einer friedlichen und solidarischen Gesellschaft sind.
Mein Engagement begann schon früh und führte mich in soziale Bewegungen wie die Seebrücke und die NoBorder-Initiativen, die sich für Geflüchtete und Menschenrechte stark machen. Seit 2021 bin ich Mitglied der Partei DIE LINKE, da ich fest daran glaube, dass wir nur gemeinsam soziale Ungleichheit überwinden, konsequenten Klimaschutz voranbringen und den sozialen Zusammenhalt stärken können.
Meine politischen Schwerpunkte sind:
- Soziale Gerechtigkeit: Faire Löhne, bezahlbarer Wohnraum und der Ausbau des Sozialstaats.
- Klimagerechtigkeit: Eine Energiewende, die soziale Aspekte berücksichtigt, und nachhaltige Mobilitätskonzepte.
- Bildung und Jugend: Kostenfreie Bildung, bessere Arbeitsbedingungen im Sozial- und Bildungssektor und mehr Unterstützung für Kinder und Familien.
Ich stehe für eine Politik, die nahbar ist und die Lebensrealität der Menschen in den Mittelpunkt stellt. Als Abgeordneter werde ich meine Aufwandsentschädigung auf 2.500 Euro netto begrenzen und den Rest in soziale Projekte investieren – ein klares Zeichen für Glaubwürdigkeit und Solidarität.
Aktuelle politische Ziele von Vinzenz Glaser:
Kandidat Bundestag Wahl 2025
Soziale und Klimagerechtigkeit:
Ich setze mich für eine Politik ein, die ökologische und soziale Herausforderungen zusammen denkt. Das bedeutet: eine Energiewende, die sozial gerecht gestaltet ist, Investitionen in nachhaltige Mobilität und den Ausbau erneuerbarer Energien. Gleichzeitig kämpfe ich für faire Löhne, bezahlbaren Wohnraum und die Umverteilung von Reichtum, um soziale Ungleichheit zu verringern. Die Folgen der Klimakrise dürfen nicht auf dem Rücken der Ärmsten ausgetragen werden.
Bildung und Jugend:
Ich fordere kostenfreie Bildung von der Kita bis zur Hochschule, bessere Arbeitsbedingungen für Beschäftigte im Sozial- und Bildungssektor und mehr Unterstützung für Kinder und Familien. Bildung ist der Schlüssel zu sozialer Teilhabe und einem gerechten Miteinander – sie muss allen offenstehen.
Friedliche Konfliktlösung:
Krieg und Gewalt dürfen keine Antworten auf internationale Konflikte sein. Ich setze mich für eine Außenpolitik ein, die auf Diplomatie, Abrüstung und globale Gerechtigkeit setzt. Statt Milliarden in Rüstung zu investieren, müssen wir friedliche Konfliktlösungsstrategien und humanitäre Hilfe stärken.
Ich stehe für eine transparente und nahbare Politik, die sich an den Bedürfnissen der Menschen orientiert. Daher begrenze ich meine Aufwandsentschädigung auf 2.500 Euro netto und investiere Überschüsse in soziale Projekte. Gemeinsam können wir die Zukunft gerechter gestalten!