Fragen und Antworten
Über Vincent Welsch
Vincent Welsch schreibt über sich selbst:
Dem Wunsch und Angebot, auf Zeit politische Verantwortung zu übernehmen, sollte in einer gesunden Demokratie vor allem das Gefühl der Demut vorausgehen. Für mich stellt sich nicht die Frage, ob ich die geeignetste aller Personen bin, welche für die Ausfüllung eines Abgeordnetenmandats zur Verfügung steht. Weder möchte ich mich der Öffentlichkeit gegenüber verstellen, noch irgendwie anders wahrgenommen werden, als ich bin. Die größte Ehre wäre es mir, wenn die Menschen von meinem Wahlkampf einen solchen Eindruck erhalten, dass sie mit Überzeugung sagen können: Der ist einer von uns!
Ob Wohnungsnot, Preisexplosionen, der Anstieg von Armut oder die Klimaerhitzung – zu Vieles von Bedeutung läuft nicht gut in unserer Gesellschaft. Denselben Parteien, die uns in die jetzige Situation gebracht haben, kann nicht vertraut werden, es diesmal besser zu machen. Meine Kandidatur für das Europäische Parlament ergibt sich aus einer rationalen Abwägung zwischen Resignation und Resilienz, zwischen Apathie und Aktivismus, zwischen Hilflosigkeit und Hoffnung. Denn gerade für das Streben nach Veränderung gilt: Wer für seine Ideale kämpft, kann scheitern, aber wer nicht kämpft, ist bereits gescheitert.
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