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Antwort von Uwe Krüger-Winands
Einzelbewerbung
• 01.09.2017

(...) Die Einführung des BGE oder auch das GE ist eine Notwendigkeit, weil auch nur eine annähernde Garantie auf Vollbeschäftigung seit Jahren nicht mehr gegeben ist. Nur Volltrottel reden noch von Vollbeschäftigung. (...)

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Über Uwe Krüger-Winands

Ausgeübte Tätigkeit
Tischlermeister
Berufliche Qualifikation
Techniker (Bau & Innenarchitektur)
Geburtsjahr
1964

Uwe Krüger-Winands schreibt über sich selbst:

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mein politischer Werdegang - (Vita)
Schule, Abitur, 1985 Zivildienst, 1987 Ausbildung Tischler, 1993 Tischlermeister, 1996 Studium Abschluss Bautechniker, 1998 Selbständigkeit, 2009 Insolvenz, 2016 (Oktober) Ende der Insolvenz
Seit 1986 in der Achberger Initiative für Direkte Demokratie tätig, bin ich Teil des Kunstwerkes "die soziale Plastik" von Joseph Beuys. Durch eine Legislaturperiode im Gemeinderat in Ringsberg (2003-2008) und später als Mitglied der Piratenpartei (in der ich kein Mandat übernahm, aber deren Aufstieg und Fall ich aus der Innanansicht der Piratenpartei mitbekommen habe) lernte ich das Politik bzw. politische Arbeit bedeutet sich selbst zu ändern und sein Bewusstsein ständig weiter zu entwickeln.
Ich arbeite seit der Gründung im Februar 2016 bei der Initiative DiEM 25 mit.
Seit Januar 2017 bin ich bei der Initiative 299 Bürgerkandidaten von Marianne Grimmenstein aktiv.
 
Sie können mich persönlich erreichen unter tel 0177 30 89 102

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Kandidaturen und Mandate

Kandidat Bundestag Wahl 2017

Angetreten für: Einzelbewerbung
Wahlkreis
Flensburg - Schleswig
Wahlkreisergebnis
0,40 %

Politische Ziele

Eigentlich gibt es nichts Besseres als das Grundgesetz von 1949 Artikel 1 -20 (ohne die Wehrpflicht Modifikation des Art.12)

Ich bin der Meinung, in der heutigen Zeit ist nicht der politische Anführer gefragt, sondern interessierte und engagierte Menschen, die mit den richtigen Fragen die Aufmerksamkeit der Mitmenschen auf die Kernprobleme der heutigen Zeit fokussieren kann. Zukunftsweisende Lösungen die allen Menschen nutzen und der Natur nicht schaden sollten gemeinsam - von interessierten und betroffenen Menschen - entwickelt werden. Im 21. Jahrhundert sollten alle Aspekte des menschlichen Zusammenlebens (Politik, Recht, Wirtschaft und Finanzen) global betrachtet und Lösungen international konzipiert sein bzw sollten sie weltweit funktionieren, ohne dass es zu Benachteiligung anderer Staaten kommt. Heute kann kein Nationalstaat - im Alleingang bzw isoliert vom Rest der Welt und nur auf sich allein fokussiert - gute Lösungen für die Zukunft finden.

Darum arbeite ich seit der Gründung im Februar 2016 in der Initiative DiEM 25 mit.

Ich persönlich würde mir wünschen, dass die Menschen beim Wählen ihre "Stimme" nur "verleihen" - jedoch nicht im wörtlichen Sinn "abgeben" - also niemals die Verantwortung für das politische Geschehen bei der Wahl abgeben. Mündige Wähler sollten mit der Abgabe ihrer Stimmen die Verantwortung für einen angemessenen Kontakt zum gewählten Direktkandidaten übernehmen. Der Direktkandidat übernimmt dann die Vertretung der Interessen der Wähler, auch wenn er hunderte Kilometer vom Wähler entfernt in Berlin im Parlament sitzt und von Lobbyisten umzingelt ist. Der wählbare Kandidat sollte wahrhaftig und integer sein. Der ideale Kandidat sollte die starke Wirkung der Macht auf die eigene Persönlichkeitsstruktur nie unterschätzen. Es gibt nicht ohne Grund so viele Belege dafür, dass Macht die Mernschen korrumpiert und die Moral schwächt. Ich verschweige diesen Aspekt nicht - im Gegenteil: bevor ich in die große politische Arena steige spreche ich diesen Aspekt an und überlege, wie ich mich vor dieser Gefahr schütze.

Ich bin gegen Kriege, "Abschreckung", Bedrohung  oder Androhung von existentiellen Maßnahmen gegen andere Menschen (Sanktionen / Embargo).  Solche gewaltsamen Zwangsmaßnahmen gegen Menschen sind Relikte aus dem Mittelalter und können langsam mal überwunden werden. 

Beschreibung meiner Art politisch zu wirken:

Gemeinsam mit möglichst vielen Menschen möchte ich zentrale Fragen stellen, besprechen und nach und nach beantworten:

Wie sichert sich eine Gesellschaft vor Fremdbestimmung ab? Reicht es aus, wenn die Menschen alle 4 / 5 Jahre an einem Trag eine Person bzw eine Partei wählen und die folgenden 1460/1825 Tage "regiert" werden - ist das wirklich noch zeitgemäß?

Wie entsteht Geld?

Gibt es in der heutigen Zeit noch genügend Erwerbsarbeit für alle Menschen, aus der ein gerechtes bzw ausreichendes Einkommen zur Sicherung ihres Lebensunterhalts erzielt werden kann?

Trifft die Natur bzw der Körper der Menschen organisatorische Entscheidungen nach dem (demokratischen) Mehrheitsprinzip? Unter welchen Vorgaben organieren und entwickeln sich die Lebewesen seit Millionen von Jahren erfolgreich?  

Es wäre schön, wenn sich heute - oder in naher Zukunft - eine große Zahl Menschen solcherlei Fragen stellen würden.

Durch geeignete Fragen wird die Aufmerksamkeit der Menschen auf neue und zeitgemäßen Lösungsmöglichkeiten gelenkt. Die notwendige Entwicklung findet endlich statt.