Frage an Uwe Kekeritz von Jürgen O. bezüglich Gesundheit
Sehr geehrter Herr Kekeritz,
in der aktuellen Ausgabe Nr.33 der unabhängigen Schweizer Wochenzeitung "Zeitfragen" steht für mich sehr Erschütterliches zum Thema Schweinegrippe und der damit zusammenhängenden und uns bevorstehenden Massenimpfung.
Darin hat die österreichische Investigativjournalistin Jane Bürgermeister kürzlich beim FBI Strafanzeigen wegen Bioterrorismus und beabsichtigten Massenmords gegen die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und die Vereinten Nationen sowie mehrere hochrangige Regierungs- und Firmenangestellte eingereicht. Ausserdem hat sie eine gerichtliche Unterlassungsverfügung gegen Zwangsimpfungen vorbereitet, welche in Amerika eingereicht wird.
Sie klagt an, dass die gesamte «Schweinegrippe»-Pandemie-Angelegenheit auf einer massiven Lüge basiert und dass es kein natürliches Virus gibt, das eine Bedrohung für die Bevölkerung darstellt. Sie liefert nach dem Beitrag Beweise, die nahelegen, dass das Vogelgrippe- und Schweinegrippevirus tatsächlich in Laboratorien gentechnisch hergestellt wurde; dazu wurden Gelder der WHO, weiteren Regierungsbehörden und von anderen eingesetzt. Diese «Schweinegrippe» ist ein Hybrid aus Schweinegrippe, menschlicher Grippe und Vogelgrippe, etwas, was gemäss vielen Experten nur aus Laboratorien kommen kann.
Quelle: www.zeit-fragen.ch
Selbst wenn diese unglaublichen Vorgänge gefaked sein sollten:
Wie stehen Sie zu diesem Thema?
Befürworten Sie breit angelegte Impfungen?
Halten Sie gar Zwangsimpfungen für sinnvoll?
Befürworten Sie eine Immunität für Pharmakonzerne, wie es diese offensichtlich in den USA bereits gibt? (Beleg dazu in derselben Ausgabe: "Immunität für Pharma-Industrie")
Mit freundlichen Grüßen
Jürgen Osterlänger
Sehr geehrter Herr Osterlänger,
1. Ich selbst habe große Zweifel daran, dass eine Massenimpfung mit einem Impfstoff, der nur 3 Monate getestet wurde wirklich empfohlen werden kann. Ich werde mich definitiv nicht impfen lassen. Der Impfstoff musste angeblich schnell auf den Markt gebracht werden und wurde deshalb mit sogeannten Verstärkern versehen. Die Verstärker sind nach Auskunft von Experten problematisch und gerade für Schwangere und Kinder nicht unbedenklich. An der Entwicklung eines Grippeimpfstoffes wird in der Regel ein Jahr und länger gearbeitet, geforscht und getestet.
2. Zwangsimpfungen halte ich für nicht möglich. Das Rechtssystem in Deutschland läßt dies für die Schweingrippe nicht zu. Ich befürworte diese auch nicht.
3. Die Immunität der Pharamindustrie in den USA scheint tatsächlich für die anstehenden Schweingrippe Impfungen in den USA zu existieren. Das bedeutet, dass im Falle von vereinzelten oder auch massenhaften negativen Nebenwirkungen der Impfung die Pharmaindustrie nicht haftet. Das widerspricht meinem Rechtsempfinden. Die Pharmaindustrie wird nicht nur Milliarden Umsätze durch die weltweiten Massenimpfungen erzielen, sondern auch Milliarden Gewinne machen. Die Haftung muss deshalb bei der Pharmaindustrie bleiben.
Mit freundlichen Grüßen,
Uwe Kekeritz