Frage an Ute Berg von Reinhard B. bezüglich Verteidigung
an nahezu jedem Baum in unserer Stadt hängt Ihr Bild.Wollen Sie mit Schönheit Wähler gewinnen oder welche Botschaft wollen Sie vermitteln? Die Politik der SPD in den letzten Jahren war ja nicht gerade berauschend und erfolgreich. Also Oskar Lafointaine finde ich da schon interessanter (als langjähriger SPD -Wähler übrigens)
Sehr geehrter Herr Braun,
Meine Botschaft lautet: Ute Berg wählen!
Zur Wahlkampf-Plakatierung: Die politische Willensbildung vollzieht sich vor allem über die Parteien. Entsprechend präsentieren die Parteien der Öffentlichkeit vor der Wahl Kandidatinnen und Kandidaten, damit die Bürger wissen, wer sich zur Wahl stellt und damit sie eine Auswahl zwischen Parteien und Personen treffen können.
Dass ich mich zur Wahl stelle, haben Sie nun gesehen. Wenn Sie mehr wissen möchten, und sich durch die Presse nicht ausreichend über meine Arbeit und meine Ziele informiert fühlen, können Sie sich als kompetenter Internet-User natürlich über meine Web-Seite (www.ute-berg.de) selbst ein Bild machen.
Weiterhin bin ich zur Zeit mehrmals in der Woche an Informationsständen auf den Straßen in Stadt und Kreis unterwegs und dort natürlich auch persönlich für alle ansprechbar.
Dass Sie Oskar Lafontaine interessant finden, wundert mich.
Wolkenkuckucksheime kann nämlich jeder versprechen.
Mit freundlichen Grüßen
Ute Berg
Weitere Fragen an Ute Berg
(...) Legislaturperiode aus dem Bundestag ausgeschieden. Die Neuordnung der Regelungen zu Hartz IV haben nun (leider) die Koalitionspartner CDU/CSU und FDP in der Hand. (...)
(...) Unser wichtigstes Ziel ist es, dass in der Krise möglichst wenige Arbeitsplätze wegbrechen und auf lange Sicht möglichst viele neue entstehen. Der Steinmeier-Plan zeigt auf, was geschehen muss, um Deutschland als Top-Wirtschaftsstandort zu festigen und neue Arbeitsplätze zu schaffen. (...)
Sehr geehrter Herr Ensslen,
(...) ich verweise auf die Antwort , die ich Herrn Steinke (auf dessen Schreiben Sie sich bezogen haben) gegeben habe. Auch ich empfinde es als ärgerlich, wenn sehr lange Bearbeitungszeiten bei Finanzzuweisungen entstehen, zumal es sicherlich Menschen gibt, die auf die Gelder angewiesen sind. (...)