Frage an Ursula Ernst von Jürgen O. bezüglich Soziale Sicherung
Sehr geehrte Frau Ernst,
Sie haben Recht, viele Menschen haben mit finanziellen Schwierigkeiten zu leben, da Sie als Volksvertreter/in und Ihre Vorgänger die Weichen gestellt haben.
Sie müssen nicht in Details gehen, Frau Ernst, Tatsache ist, grossen Teilen des Volkes, dass auch Sie vertreten geht es schlecht, und Sie kommen mir mir Ausreden. Sie vergeuden wesentlich mehr Platz auf dieser Seite und beantworten ohne etwas zu sagen. Ich weiss Frau Ernst, das ist Politik, aber die Bürger lassen sich nicht mehr damit abspeisen. Wir wollen für uns erreichte Erfolge sehen.
Sie sind ein Kanditatin für die LTW und ich erwarte von Ihnen, wenn Sie gewählt werden möchten, das Sie nicht nur für die Altrentner, sondern für ALLE Sozialschwachen sich einsetzen, egal ob ALG II, Billigjobber bei Firmen, die sich goldenen Nasen verdienen, Alleinerziehende und wer immer am Rande dieser reichen Gesellschaft lebt.
Was, Frau Ernst gedenken Sie in der nächsten Legislatur für UNS Alle zu tun?
Es ist in den Kammern immer ein Konzens zu erreichen wenn es um die Erhöhung der Bezüge der Volksvertreter geht. Aber es dauert bis eine Einigung, bei Mindeslohn oder Elterngeld o.ä. erzielt wird.
Und bitte, keine faulen Ausreden, Frau Ernst, reden / schreiben Sie Tacheles, damit wir wissen, was wir von Ihnen erwarten können, sollten Sie gewählt werden.
Freundliche Grüsse
Jürgen Ost
Sehr geehrter Herr Ost,
vielen Dank für Ihre Mitteilung. Ich kann mich nur wiederholen, die Entscheidungen über die Rente werden in Berlin getroffen. Die Möglichkeiten des Landes sind hier sehr gering. Ausschließlich Entscheidungen die durch den Bundesrat gehen, können durch uns beeinflusst werden. Ich kann Ihnen versichern, dass ich mich stets für das Wohl aller Bürger und Bürgerinnen einsetzen werde, besonders für die Schwächeren, wenn mir die Möglichkeit der Einflussnahme gegeben ist.
Alles Gute für Sie!
Ihre
Ursula Ernst