Frage an Ulrich Kasparick von Peter N. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen
Sehr geehrter Herr Kasparick,
mein AN - Beitrag zur gesetzlichen Rentenversicherung beträgt monatlich übrigens ca. 250 Euro, wie stellen Sie sich eigentlich die weitere Absicherung der Abgeordneten hinsichtlich des Rentenanspruches vor, muss Ihr Arbeitgeber ( das Volk ) weiterhin ohnmächtig zusehen, wie Sie ohne eigenen Beitrag ein sorgloses Leben im Rentenalter genießen können ?
Meinen Sie wirklich, das bei der Bevölkerung das Ansehen der ach so kompetenten Regierungskoalition durch diesen Beschluss steigen wird ?
Ich denke, es wird so langsam einmal wieder Zeit, das sich das Volk auf der Straße Gehör verschafft und nicht weiterhin als beschränktes aber nützliches Stimmvieh behandelt wird.
Ich finde die FDP auch nicht gerade begeisternd, aber ein Herr Ackermann hat diesen Vorschlag, auch wenn er trotzdem davon profitieren wird, wenigstens nicht befürwortet.
Meine Mutter ist Rentnerin ( alleinstehend ), ich empfinde nur noch ohnmächtige Wut, wenn ich sehe mit welcher Rente sie nach einem arbeitsreichen Leben auskommen muss.
Können Sie sich eigentlich überhaupt noch in den Alltag so einer
Rentnerin hineinversetzen ?
P. Noack
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Ulrich Kasparick, MdB