Frage an Ulla Schmidt von Ringo F. bezüglich Gesundheit
Sehr geehrte Frau Schmidt,
mein 8-jähriger Sohn leidet seit Geburt an der Hautkrankheit der rezessiv erblichen Ichthyosis vulgaris. Zur Behandlung erhält er seit der Diagnose die Salbe Eucerin Th 10 Urea, welche das derzeit einzig verfügbare Medikament zur Minderung der Folgen dieser Krankheit ist. Nichtbehandlung führt zu schweren Hautschäden welche mit großer Wahrscheinlichkeit erhebliche gesundheitliche und soziale Folgen nach sich ziehen wird.
Meine Krankenkasse AOK Plus verweigert seit der letzten Verschreibung die Übernahme der Kosten von ca. 13 Euro je Tube. Sie beruft sich dabei auf SGB V § 31. Die Salbe sei ein Nichtarzeineimittel.
Ich bitte sie hiermit um eine umgehende Stellungnahme und erwarte von Ihnen, betreffende Reglungen zu treffen bzw. dahingehend anzupassen, daß mein Sohn weiterhin die ihm zu stehende Behandlung seiner Krankheit erhält.
Mit freundlichen Grüßen
Ringo Frischmann
Sehr geehrter Herr Frischmann,
vielen Dank für Ihre Schilderungen. Ich hoffe, Ihrem Sohn geht es soweit gut. Ich bitte Sie um Verständnis, dass ich in diesem Forum zu individuellen Einzelfällen wie dem Ihrigen keine Stellung nehmen kann. Von hier aus ist es unmöglich den medizinischen Sachverhalt zu bewerten.
Für eine mögliche persönliche Unterstützung durch mein Büro, würde ich Sie bitten, sich direkt mit diesem in Verbindung zu setzen. Am besten teilen Sie uns Ihre Kontaktdaten über die E-Mailadresse ursula.schmidt@bundestag.de unter Bezugnahme auf Ihre Frage mit.
Mit freundlichen Grüßen
Ulla Schmidt
Weitere Fragen an Ulla Schmidt
Sehr geehrter Herr Braun,
gerne nehmen wir uns der Angelegenheit an. Bitte melden Sie sich direkt am Wahlkreisbüro. Kontaktdaten anbei.
Mit freundlichem Gruß und den besten Wünschen
Sehr geehrte Frau Griesche,
(...) Wir wollen Ganztagsschulen ausbauen. Mit dem Ganztagsschulprogramm haben wir in der Zeit der rot-grünen Regierung einen Durchbruch in der Bildungspolitik geschafft. Unser Ziel ist es, das Angebot an Ganztagsschulen flächendeckend auszubauen. (...)
(...) Außerdem wollen wir nach der Bundestagswahl eine „Allianz für den Mittelstand“ direkt beim Bundeskanzler etablieren, um die Kreditklemme zu bekämpfen, Kernbelegschaften zu erhalten, die Produktionsbasis zu erneuern und den Mittelstand zu stärken. Nicht zuletzt wollen wir auch deutlich mehr in Bildung und Ausbildung investieren, um zu verhindern, dass ein Mangel an qualifizierten Arbeitskräften in der Zukunft zu einer Bremse für die Wirtschaft wird. (...)