Frage an Ulla Schmidt von Kurt H. bezüglich Gesundheit
Sehr geehrte Frau Gesundheitsministerin,
in Ihrer
Antwort an Herrn Schubert bezgl. Beitragsmehrbelastung für Rentner schreiben Sie:
...Bei rund 30% aller Rentnerinnen und Rentner liegt die Belastung zwischen 0,1% und 0,5%, also im gewählten Beispiel zwischen 1,10 Euro und 5,50 Euro im Monat. Gut 13% aller Rentner sind bei Kassen, die für das Mitglied zwischen 0,5% und 0,95% teurer werden (5,50 Euro bis 10,45 Euro im Monat)....
Dies wirft doch einige neue Fragen auf. Wo bleiben die Versicherten in Ihrer Aufstellung die Ihrem Aufruf zum Wechsel in günstige Kassen gefolgt sind und für 12,6% Beitrag versichert waren?
Sind Sie von Ihrem Versprechen, mehr Wettbewerb unter den Kassen zum Vorteil der Versicherten, abgerückt und betreiben nunmehr eine totale Gleichmacherei zu Lasten derer die den Wettbewerb nutzen?
Werden durch den Gesundheitsfond evtl. unteschiedliche Leistungen der Kassen entstehen und ist es dann nicht noch schwerer für die Versicherten wirklich günstige Kassen in einem Dschungel von Leistungsangaben zu finden?
Mit Freundlichen Grüßen
Kurt Helmbold
Weitere Fragen an Ulla Schmidt
Sehr geehrter Herr Braun,
gerne nehmen wir uns der Angelegenheit an. Bitte melden Sie sich direkt am Wahlkreisbüro. Kontaktdaten anbei.
Mit freundlichem Gruß und den besten Wünschen
Sehr geehrte Frau Griesche,
(...) Wir wollen Ganztagsschulen ausbauen. Mit dem Ganztagsschulprogramm haben wir in der Zeit der rot-grünen Regierung einen Durchbruch in der Bildungspolitik geschafft. Unser Ziel ist es, das Angebot an Ganztagsschulen flächendeckend auszubauen. (...)
(...) Außerdem wollen wir nach der Bundestagswahl eine „Allianz für den Mittelstand“ direkt beim Bundeskanzler etablieren, um die Kreditklemme zu bekämpfen, Kernbelegschaften zu erhalten, die Produktionsbasis zu erneuern und den Mittelstand zu stärken. Nicht zuletzt wollen wir auch deutlich mehr in Bildung und Ausbildung investieren, um zu verhindern, dass ein Mangel an qualifizierten Arbeitskräften in der Zukunft zu einer Bremse für die Wirtschaft wird. (...)