Frage an Ulla Schmidt von Christiane S. bezüglich Gesundheit
Sehr geehrte Frau Ministerin,
ab dem 12. Lebensjahr werden Versicherte bei der Medikamentenverordnung wie Erwachsene behandelt (bezügl. Verordnungseinschränkungen und Zuzahlungen). Dies führt für Familien mit Kindern zu finanziellen Mehrbelastungen, da diese Kinder und Jugendliche meist nicht über ein eigenes Einkommen verfügen und auch verglichen mit Erwachsenen häufiger erkältet sind und die Medikamente dann selbst bezahlen müssen. Sollte dies nicht, um Familien mit Kindern zu entlasten, geändert werden (z.B. Erweiterung der Grenze auf 16. oder 18. Lebensjahr)?
Mit freundlichen Grüßen
Sehr geehrte Frau Siefert-Ajtai,
jedes Schreiben an mich auf Abgeordnetenwatch wird von mir oder einer Mitarbeiterin bzw. einem Mitarbeiter gelesen. Die Anliegen, Fragen und Hinweise der Bürgerinnen und Bürger erreichen mich daher. Jedoch kann ich wegen der sehr großen Zahl an Briefen und E-Mails, die ich jeden Tag erhalte, nicht alle persönlich beantworten. Dafür bitte ich Sie um Verständnis.
Bei Fragen, die Sie an mich in meiner Funktion als Bundesministerin für Gesundheit richten, wenden Sie sich bitte an das Bundesministerium für Gesundheit.
Wenn Sie uns schreiben wollen: info@bmg.bund.de
Oder rufen Sie an. Auf der Website des Bundesgesundheitsministeriums www.bmg.bund.de finden Sie die nach verschiedenen Themen sortierten Telefonnummern des Bürgertelefons.
Mit freundlichen Grüßen
Ulla Schmidt