Frage an Ulla Schmidt von Wolfgang I. bezüglich Soziale Sicherung
Sehr geehrte Frau Schmidt,
erstaunt habe ich festgestellt, daß Sie erneut für den Deutschen Bundestag kandidieren. Aus Ihrer Sicht, scheint das sehr mutig zu sein. Ihre bisherige Amtszeit zeugt nur von negativen Ergebnissen für viele Menschen in der Bundesrepublik Deutschland. Dies zeigt sich insbesondere in Ihrer Gesundheits- und Rentenpolitik. Hier sind Zuzahlungen und Kürzungen an der Tagesordnung. Es ist schon mehr als vermessen wie Sie selbstherrlich und arrogant den Menschen Ihre Reformen mitteilen und gutheißen. Lt. Medienberichten ist zum Beispiel Ihre Gesundheitsreform gescheitert.
Bitte teilen Sie mir mit, wie Sie das alles zum Wohle der Menschen ändern wollen.
Ich stelle Ihnen anheim, nicht wieder für den Deutschen Bundestag zu kandidieren. Gehen Sie statt dessen zurück in Ihren ehemaligen Beruf als Sonderschullehrerin oder auch als Servicekraft im Gastronomiebereich von Saarbrücken. Hier können Sie weniger Schaden für die Menschen anrichten wie z. Z. als Sozialministerin.
Wolfgang Ille
Sehr geehrter Herr Ille,
sowie Sie Ihre Frage formuliert haben, vermute ich, dass Sie nicht an einer wirklichen Antwort interessiert sind. Wenn doch, stelle ich anheim, dass Sie sich im Internet, z.B. unter www.ulla-schmidt.de oder unter www.bmgs.bund.de über unsere Reformpolitik und die bereits erzielten Erfolge informieren.
Ich kandidiere wieder, weil ich weiß, dass ich vieles erreicht habe und viele meine Politik unterstützen. Viele Menschen wissen, dass Reformen notwendig sind, damit unsere sozialen Sicherungssysteme bezahlbar bleiben und zukunftsfähig werden.
Mit freundlichen Grüßen
Ulla Schmidt