Frage an Ulla Schmidt von Jakob P. bezüglich Soziale Sicherung
Hallo Frau Schmidt,
Sie waren 2005 als Ministerin für die Doppelveranlagung der Krankenbeiträge für Betriebsrenten
verantwortlich. Heute nach 15 Jahren ist Ihr Unheil noch immer vorhanden. Diese Ungerechtigkeit zur
Gesundung der Krankenkassen ist nicht Aufgabe der Betriebsrentner/-innen, sondern eine Solidargemeinschaft. Wann gedenken Sie etwas zur Gerechtigkeit der gesammten Bevölkerung zu tun, um
diesen Mißstand zu beseitigen?
Gleiche Ungerechtigkeit betrifft auch die Mütter, die vor 1992 Kinder geboren haben. Diesen Müttern gehören eigentlich mehr Rentenpunkte als den später gebärenden Müttern. Hier entweder nachlegen, oder den danach gebärenden Rentenpunkte abziehen.
Sind denn unsere Volksverträter weiterhin für zweierlei Menschen zu haben?
An diesen Punkten können Sie sich hoffentlich gut einbringen und dafür sorgen, daß die Ungereimtheiten beseitigt werden.
Wann treten Sie für die Beseitigung dieser Ungerechtigkeit ein?
Mit freundlichen Grüssen
Jakob Pfeiffer
Sehr geehrter Herr P.,
haben Sie vielen Dank für Ihre Anfrage. Ich möchte Sie um Verständnis bitten, dass ich den direkten Weg zu den Bürgern suche. Gerne würde ich Ihnen deshalb auch direkt antworten und bitte Sie um Mitteilung Ihrer E-Mail-Adresse an ursula.schmidt.wk@bundestag.de .
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Ulla Schmidt