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Frage von Horst R. •

Frage an Ulla Schmidt von Horst R. bezüglich Gesundheit

Sehr geehrte Frau Ministerin Schmidt!

Als Vorstandsmitglied des Patientenbund e.V. werden bezüglich der HIV / AIDS - Medikation wie sie z. Z. praktiziert wird, ständig Fragen an mich heran getragen.

Die Frage ob das HIV-Virus überhaupt existent ist, stelle ich hier nicht, da diese Frage von niemandem mit absoluter Sicherheit beantwortet werden kann, denn überzeugendes Beweismaterial gibt es hierzu offensichtlich nicht.

Meine Frage:

" Sind die so genannten antiretroviralen - Medikamente bei kontinuierlicher Anwendung in der Lage das Knochenmark zu schädigen, bzw. die Bildung weißer Blutzellen zu unterbinden?"

Die angebliche Wirkung des umstrittenen HIV-Virus soll darin bestehen das Knochenmark des Betroffenen zu zerstören, was zwangsläufig die Immunschwäche-Krankheit AIDS auslöst.

Dass die Herstellung weißer Blutzellen im Knochenmark stattfindet, und weiße Blutzellen wesentlicher Bestandteil des menschlichen Immunsystems sind, dürfte allgemein bekannt sein.

Die häufigst an uns gestellte Frage lautet:
> Haben besagte AIDS-Medikamente genau die gleiche Wirkung wie man sie dem HIV-Virus zuschreibt? <

Diese Frage finde ich zulässig, ARVs sind Zytostatikas (Mittel zur Chemotherapie) und hiervon ist nicht nur das Medikament "Mechlorethamin" das Einzige welches dem tödlichen Giftgas Lost entspricht.. (Lost wurde im 1. Weltkrieg Senfgas oder Gelbkreuz genannt).

Man scheint völlig aus den Augen verloren zu haben, das es die AIDS-Krankheit (als weniger gefährliche, seltene Krankheit) schon immer gegeben hat, kein Kritiker zweifelt die Existenz dieser Krankheit an,

>>> aber zu dieser Krankheit bedarf es keines HIV – Virus, <<<

aber mit diesem Virus verdient und stirbt es sich besser, dies ist mein Eindruck.

Ab wann ist ein HIV – Test zu erwarten, welcher das Virus nachweisen kann?

Ihre Antwort ist sehr bedeutungsvoll, und wird so oder so für Klarheit sorgen.

Mit freundlichen Grüßen
Horst Ramershoven

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Antwort von
SPD

Sehr geehrter Herr Ramershoven,

wie besprochen haben wir Ihnen die Fachinformation direkt zukommen lassen. Für eventuelle weitere Fragen setzen Sie sich bitte direkt mit uns in Verbindung.

Mit freundlichen Grüßen
Ulla Schmidt