Frage an Ulla Schmidt von Ulrich D. bezüglich Gesundheit
Sehr geehrte Frau Schmidt,
auch wenn Sie offensichtlich keine Fragen beantworten, hier meine Fragen:
1. Laut Spiegel-Online vom 21.12.2006 sollen die größten Schreier in der Gesundheitsreform ein Zuschlag erhalten.
2. Wo bleibt das Geld, wenn statt 12% Beitrag zur KK jetzt 15% - 16% im RAUM STEHEN ?
3. Ist Ihnen bewußt, daß die Leistungen reduziert wurden - bei steigenden Beiträgen?
4. Wissen Sie, das Rentner 5 Jahre keine Rentenerhöhung erhalten und gleichzeitig 30% Kaufkraftverlust und in der Gesundheitsreform der größte Verlierer ist?
5. Verstehen Sie die Politikverdrossenheit der Rentner, wenn Vorhersagen sich ins Gegenteil verdrehen?
Mfg aus Rheine
Ulrich Dissars
Sehr geehrter Herr Dissars,
Ihre Meinungsäußerung vor dem Hintergrund vermuteter Änderungen durch die Gesundheitsreform wurde zur Kenntnis genommen. Ich hoffe, mittlerweile ist die Verunsicherung gewichen und auch Sie haben festgestellt, dass sich für Patienten und Versicherte statt "Leistungsreduzierungen" zahlreiche Verbesserungen durch die Gesundheitsreform ergeben haben, gerade für ältere und chronisch Kranke. Beispiele: Medizinische, geriatrische und mobile Rehabilitation sind mit dem GKV-WSG Pflichtleistungen der Krankenkassen geworden. Erstmals gibt es einen Anspruch auf ambulante Palliativversorgung im häuslichen Umfeld. Zudem wird der Zugang zu Leistungen der häuslichen Krankenpflege verbessert. Weitere Informationen zur Gesundheitsreform finden Sie unter www.die-gesundheitsreform.de .
Mit freundlichen Grüßen
Ulla Schmidt
Weitere Fragen an Ulla Schmidt
Sehr geehrter Herr Braun,
gerne nehmen wir uns der Angelegenheit an. Bitte melden Sie sich direkt am Wahlkreisbüro. Kontaktdaten anbei.
Mit freundlichem Gruß und den besten Wünschen
Sehr geehrte Frau Griesche,
(...) Wir wollen Ganztagsschulen ausbauen. Mit dem Ganztagsschulprogramm haben wir in der Zeit der rot-grünen Regierung einen Durchbruch in der Bildungspolitik geschafft. Unser Ziel ist es, das Angebot an Ganztagsschulen flächendeckend auszubauen. (...)
(...) Außerdem wollen wir nach der Bundestagswahl eine „Allianz für den Mittelstand“ direkt beim Bundeskanzler etablieren, um die Kreditklemme zu bekämpfen, Kernbelegschaften zu erhalten, die Produktionsbasis zu erneuern und den Mittelstand zu stärken. Nicht zuletzt wollen wir auch deutlich mehr in Bildung und Ausbildung investieren, um zu verhindern, dass ein Mangel an qualifizierten Arbeitskräften in der Zukunft zu einer Bremse für die Wirtschaft wird. (...)