Frage an Ulla Schmidt von Josef H. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen
Sehr geehrte Frau Schmidt!
Aus der Presse habe ich erfahren, dass Sie sich von Herrn Schmidt die Räumlichkeiten zur Ausrichtung Ihres 60. Geburtstages kostenlos zur Verfügung gestellt bekommen haben. Hatten Sie das nötig? Als Ministerin und Abgeordnete hatten Sie zwei -verfassungrechtlich nicht zulässige-Einkommen. Auch wenn es kein Freibier gab. Das ist skandalös und demokratiefeindlich.- Wie sehen Sie das?
Wenn Sie das anders sehen, bitte erklären Sie mir das.
Sehr geehrter Herr Hüpgens,
vielen Dank für Ihre Anfrage an Frau Schmidt. Haben Sie bitte Verständnis dafür, dass Frau Schmidt den direkten Kontakt zu den Bürgerinnen und Bürgern sucht. Dies ist sowohl durch das Abgeordnetenbüro in Berlin, als auch über das Wahlkreisbüro in Aachen gewährleistet. Über die Homepage von Frau Schmidt sind alle Kontaktdaten eingespeist. Jede Anfragewird beantwortet. Nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf.
Mit freundlichem Gruß
Rosa Höller-Radtke
Referentin
Wahlkreisbüro Ulla Schmidt, MdB
Bundesministerin a. D.
Heinrichsallee 52
52062 Aachen
Tel. 0241-536645
Fax. 0241-9039200
Weitere Fragen an Ulla Schmidt
Sehr geehrter Herr Braun,
gerne nehmen wir uns der Angelegenheit an. Bitte melden Sie sich direkt am Wahlkreisbüro. Kontaktdaten anbei.
Mit freundlichem Gruß und den besten Wünschen
Sehr geehrte Frau Griesche,
(...) Wir wollen Ganztagsschulen ausbauen. Mit dem Ganztagsschulprogramm haben wir in der Zeit der rot-grünen Regierung einen Durchbruch in der Bildungspolitik geschafft. Unser Ziel ist es, das Angebot an Ganztagsschulen flächendeckend auszubauen. (...)
(...) Außerdem wollen wir nach der Bundestagswahl eine „Allianz für den Mittelstand“ direkt beim Bundeskanzler etablieren, um die Kreditklemme zu bekämpfen, Kernbelegschaften zu erhalten, die Produktionsbasis zu erneuern und den Mittelstand zu stärken. Nicht zuletzt wollen wir auch deutlich mehr in Bildung und Ausbildung investieren, um zu verhindern, dass ein Mangel an qualifizierten Arbeitskräften in der Zukunft zu einer Bremse für die Wirtschaft wird. (...)