Frage an Ulla Schmidt von Jenny R. bezüglich Gesundheit
Es geht um rechtsstaatmäßige,demokratische Aufklärung, Verstehen, Schutz und Gesundheit für mich, meine Familie, alle Völker und die gesamte Natur dieser Erde, Nach den medienwirksamen Verbreitungen einer sogenannten "Schweingrippe" mit Gefahr in Verzug beantworten Sie diese Fragen doch bitte zügig:
1, Ist jemals ein isoliertes Schweinegrippevirus direkt nachgewiesen worden? Ist also das Henle-Kosch´sche Postulat erfüllt? Ist das Virus direkt nachgewiesen und publiziert worden? Wenn ja, konkreten Quellenhinweis in der Literatur benennen!
2. Sind die Nachweisverfahren, die in landwirtschaftlicher Praxis zur Anwendung gelangen (Test, laborchemische Nachweisverfahren) am direkt nachgewiesenen Virus geeicht?
3.Besteht eine lückenlose Beweiskette zwischen Erfüllung des ersten Henle- Kosch´ schen Postulats (direkt nachgewiesenes Virus) und dem in landwirtschaftlicher Praxis zur Anwendung gelangenden Nachweisverfahren, wie es gesetzlich verlangt wird?
In Ihrem Abgeordnetenwatch in Beantwortung einer Frage schreiben Sie: "Genau aus diesem Grunde schreibt auch nicht mein Ministerium..fest"..und in der Folge liest man ..., dass Sie in "Ihrem" Ministerium also nicht mal als Ministerin Bescheid wissen: "Ich kann die medizinische Notwendigkeit einer bestimmten Behandlung nicht beurteilen." Wie wollen Sie bitte dann für die Bevölkerung solche Entscheidung begründen?
http://www.abgeordnetenwatch.de/ulla_schmidt-650-5611--f162894.html#q162894
Das sollte unbedingt und zeitnah nachgeholt werden, denn Sie sind bekanntermaßen in der vollen persönlichen Haftung, s. BBG §63. http://www.bundesrecht.juris.de/bbg_2009/__63.html . Diese Verantwortung fällt in Ihr Ressort und diese Fragen wurden auch noch nicht durch Sie beantwortet. Nunmehr geben Sie bitte eine aussagekräftige Antwort.
Im Voraus besten Dank für Ihre konkreten und zeitnahen Antworten. Tun sie das bitte wegen der Dringlichkeit innerhalb von 10 Tagen.
Sehr geehrte Frau Reinke,
vielen Dank für Ihre E-Mail. Das aktuelle Geschehen zeigt, dass das Influenza A/H1N1-Virus inzwischen leicht von Mensch zu Mensch übertragen wird. Eine Mensch-zu-Mensch-Übertragung erfolgt auf gleiche Weise wie die saisonale humane Influenza-Infektion (vorwiegend Tröpfchen-Infektion, zum Beispiel beim Husten oder Niesen). Neue Influenzaviren vom Typ A/H1N1 wurden bei Menschen seit Ende April tausendfach in erkrankten Personen in über 70 Ländern weltweit labordiagnostisch diagnostiziert. Da Influenzaviren seit Jahrzehnten als Krankheitserreger bekannt sind, gibt es keine Notwendigkeit, die Koch-Henle´schen Postulate in diesem Fall erneut zu überprüfen. Es besteht kein Zweifel, dass das neue Influenzavirus A/H1N1 Auslöser des aktuellen epidemischen Geschehens ist.
Darüber hinaus würde ich Sie bitten, sich bei Fragen, die Sie an mich in meiner Funktion als Bundesministerin für Gesundheit richten, direkt an das Bundesministerium für Gesundheit zu wenden.
Wenn Sie uns schreiben wollen: info@bmg.bund.de
Oder rufen Sie an. Auf der Website des Bundesgesundheitsministeriums http://www.bmg.bund.de finden Sie die nach verschiedenen Themen sortierten Telefonnummern des Bürgertelefons.
Auch wenn jedes Schreiben an mich auf Abgeordnetenwatch von mir, einer Mitarbeiterin oder einem Mitarbeiter gelesen wird, kann ich wegen der sehr großen Zahl an Briefen und E-Mails, die ich jeden Tag erhalte, nicht alle persönlich beantworten. Dafür bitte ich Sie um Verständnis.
Mit freundlichen Grüßen
Ulla Schmidt
Weitere Fragen an Ulla Schmidt
Sehr geehrter Herr Braun,
gerne nehmen wir uns der Angelegenheit an. Bitte melden Sie sich direkt am Wahlkreisbüro. Kontaktdaten anbei.
Mit freundlichem Gruß und den besten Wünschen
Sehr geehrte Frau Griesche,
(...) Wir wollen Ganztagsschulen ausbauen. Mit dem Ganztagsschulprogramm haben wir in der Zeit der rot-grünen Regierung einen Durchbruch in der Bildungspolitik geschafft. Unser Ziel ist es, das Angebot an Ganztagsschulen flächendeckend auszubauen. (...)
(...) Außerdem wollen wir nach der Bundestagswahl eine „Allianz für den Mittelstand“ direkt beim Bundeskanzler etablieren, um die Kreditklemme zu bekämpfen, Kernbelegschaften zu erhalten, die Produktionsbasis zu erneuern und den Mittelstand zu stärken. Nicht zuletzt wollen wir auch deutlich mehr in Bildung und Ausbildung investieren, um zu verhindern, dass ein Mangel an qualifizierten Arbeitskräften in der Zukunft zu einer Bremse für die Wirtschaft wird. (...)