Frage an Udo Hemmelgarn von Michael v. bezüglich Umwelt
In der medialen Darstellung des Klimawandels wird oftmals eine lineare oder exponentielle Klimakurve dargestellt. In Rahmsdorfs und Schellnhubers Buch „Der Klimawandel“ ist auf Seite 41 jedoch zu lesen: Man kann von der Physik ausgehen, nämlich von der im Labor gemessenen Strahlungswirkung von CO2, die ohne jede Rückkopplung direkt eine Erwärmung um 1,2 Grad bei einer Verdopplung der Konzentration bewirken würde“. Setzt man diese Vorgabe in einem Temperatur-/CO2-Koordinatensystem um, erhält man eine logarithmische Kurve, d.h., je stärker das CO2 ansteigt desto mehr schwächt sich die Temperaturerhöhung ab. Unter dieser Erkenntnis bleibt von der linearen oder exponentiellen Klimakurve, die uns eine Klimakatastrophe visuell vor Augen führen soll, nicht mehr viel übrig. Vielmehr nähern wir uns langsam den Temperaturparametern der mittelalterlichen Warmzeit ( https://www.bing.com/images/search?view=detailV2&ccid=HsGMLAmQ&id=6F03DBBE4D89EDDFE9E10BA47A4D5A813EA210B1&thid=OIP.HsGMLAmQJES38hUw-epd1gHaE-&mediaurl=http%3a%2f%2fkaltesonne.de%2fwp-content%2fuploads%2f2014%2f04%2fdwd2.gif&exph=594&expw=883&q=globaltemperatur+der+letzten+3200+Jahre&simid=608001453893225645&selectedIndex=0&ajaxhist=0 ), die retrospektiv betrachtet für die Bevölkerung ein Segen war. Warum wird der heutige Weg in die Wiederholung der segensreichen mittelalterlichen Warmzeit in der etablierten Parteienlandschaft schlechtgeredet?