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Tomas Klünner
HUMANWIRTSCHAFTSPARTEI
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Frage von heike m. •

Frage an Tomas Klünner von heike m. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen

auf welchem weg will die humanwirtschaft sich "ausbreiten" , da bisher die demokratie, die ja eigentlich werbung für die interessen der multis ist, eine wirkliche veränderung verhindert?

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Antwort von
HUMANWIRTSCHAFTSPARTEI

Sehr geehrte Frau Maaz,

das ist eine gute Frage! Leider ist es sehr schwer, unser Thema in den etablierten Medien unterzubringen. Es scheint wirklich so, als ob fast die gesamte "Journaille" vom Kapital gekauft sei und nur "dem Gelde zum Munde" berichtet. Insofern arbeiten wir mehr oder weniger mit "Guerilla-Marketing". Aufkleber, Flyer, u.ä. sollen das Interesse der Bürger am Thema "Geld" wecken. Schließlich gibt es KEIN ANDERES DING, das wir alle so regelmäßig benutzen und über das wir gleichzeitg so wenig wissen, wie das Geld.

Die HUMANWIRTSCHAFTSPARTEI in Berlin hat mittlerweile ein Theaterstück (Bilder auf unserer Homepage), einen Comic-Flyer, einen Rap-Song (siehe: www.lasst-das-geld-frei.de), eine Multimedia-CD und in Kürze auch noch eine DVD mit unserem Wahlwerbespot und einer Video-Version des Theaterstücks. Dazu kommt die Zeitschrift HUMANWIRTSCHAFT, Transparente, Plakate, unser HuWi-Mobil und anderes mehr. Jeder ist herzlich eingeladen, in die Ravenéstr. 1 zu kommen und sich mit Material einzudecken, um jetzt, in den letzten zwei Wochen, noch einmal richtig Werbung im Freundes- und Bekanntenkreis für "unsere" Sache zu machen, die die SACHE DER GANZEN MENSCHHEIT ist!

Entweder wir machen aus diesem Planeten ein Paradies - oder wir erschaffen eine Hölle! Das ist die WAHL, vor der wir als Menschheit stehen - und die Berliner Wahl 2006 ist nur ein kleines Puzzleteilchen im Gewebe von Raum und Zeit. Aber bei dieser Wahl muss sich zeigen, dass die Ideen der Geld- und Demokratiereform langsam um sich greifen, damit die Hoffnung geschürt wird, dass wir im Jahr 2009 eine neue politische Kraft auf der Bühne positionieren können. Eine Kraft, die von sich sagen wir: WIR reden mit der Stimme der Vernunft - des Herzens!

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine gute Wahlentscheidung.
Mit herzlichem Gruß,
Ihr Tomas Klünner