Viele Einwohnende von Siegen-Wittgenstein wünschen sich, dass die Abgrenzung von Siegerländer*innen und Wittgensteiner*innen nicht mehr nur in den Köpfen der Menschen, sondern auch baulich vollzogen wird. Daher möchte ich eine Mauer bauen. Eine Mauer zwischen Siegerland und Wittgenstein. Sie wird großartig, einzigartig. Mein Plan sieht vor, sie mit Pflanzkübeln anzulegen, die mit Hanfgewächsen gefüllt werden. Dieser schnell nachwachsende Rohstoff garantiert einen dauerhaften Bestand der Grenzbefestigung und wird darüber hinaus der erste große Schritt zur Realisierung meiner Wahlvision Wied 4 Weed.
Umsetzung einer Pflegereform unter dem Titel „Reich ins Heim“.
Klimaschutz ist wichtig, jedoch untrennbar mit Sozial- und Wirtschaftspolitik verbunden. Um nachhaltig den Begriff „Umweltsau“ aus der Welt zu schaffen und der zunehmenden Altersarmut entgegenzuwirken, möchte ich ein Projekt anstoßen, bei dem unsere Rentnerinnen und Rentner unter Schirmherrschaft des Hambacher-Forst-Freundes Armin Laschet sowie Beteiligung von RWE im Bereich zwischen Siegen und Berleburg ein Überlaufbecken gegen den steigenden Meeresspiegel bauen: Den Mues-Kanal.
Um das damit geschaffene Binnengewässer auch ökonomisch zu nutzen, bietet sich eine Schiffverkehrsroute zwischen den wichtigen Logistikstandorten Wilnsdorf, Irmgarteichen, Erndtebrück und Dotzlar an, die sogenannte WIED-Connection.
Die Corona-Krise hat mir gezeigt, dass Maßnahmen und Verfügungen in einer pandemischen Lage immer auch Definitionssache sind. Basierend auf den Erfahrungen der zurückliegenden Fußball-Europameisterschaft habe ich bereits eine Vorlage für eine gesetzliche Änderung im Bereich der Gastronomie ausgearbeitet. Danach sollen alle Kneipen, die über mindestens einen Quadratmeter Rasen und einen Lederball verfügen, zukünftig per Definition europäischen Fußballstadien gleichgestellt sein und unabhängig von Infektionsgeschehen oder Inzidenzwerten bis zu einer Maximalkapazität von 60.000 Personen ausgelastet werden dürfen. Zudem fordere ich eine Bierpreisbremse - JETZT!
Wittjestener Platt sell zur zwoten Amtssproche erhowe un Pflichtscholfach wirn.
Ich setze mich für die Rückholung ehemaliger Wittgensteiner Gebiete ein. Das “Sauerland/Paderborn-Gesetz” von 1975 muss teilweise revidiert werden. Die nordöstlichen Gebiete um die Höhendörfer Hoheleye, Langewiese, Mollseifen und Neuastenberg sollen zurück an (Siegen-)Wittgenstein fallen.
Wir sagen Nein zu Massentierhaltung und dafür Ja zu Massenbierhaltung.
Siegen-Wittgenstein soll zur Schutzzone für Nilgänse, Waschbären und andere verfolgte Arten erklärt werden. Herkunft und Fellfarbe dürfen kein Grund für Diskriminierung und Verfolgung sein
In der Tat setze ich mich nachhaltig für die Legalisierung von Weed ein. Dafür stehe ich mit meinem Namen: Wied 4 Weed.
Jugendliche brauchen Treffpunkte und Rückzugsmöglichkeiten, um gemeinsam zu chillen oder zu schrauben, wann immer sie gerade Bock haben. Das kann auch mal mitten in der Nacht sein. Deshalb fordere ich die Bereitstellung von mehr geeigneten Grundstücken und gut ausgestatteten Räumlichkeiten für diese Zwecke. Die Jugendlichen sollen dann auch Verantwortung für Sauberkeit und Instandhaltung übernehmen – das können und schaffen sie auch! Zwinkersmiley
Ich fordere kostenloses Schulobst und Schulmilch für Schülerinnenund Schüler - für die Oberstufe wahlweise auch Schulbier.
Ich mache mich stark für eine Absenkung des Wahlalters auf 14 Jahre. Wer in den Knast gehen kann, sollte auch wählen dürfen.
Wir sprechen uns für eine Ausweisung von Reichsbürgern aus - irgendwo hat jede Integration ihre Grenzen.
Die Zeit ist reif für eine Politik des Vertrauens, die sich den Sorgen und Nöten der Bürgerinnen und Bürger annimmt. Die PARTEI und Tobias Wied stehen für diese Politik. Wir wollen, was Sie wollen, wenn Sie wollen, was wir wollen.