Frage an Tina Fischer von Hans H. bezüglich Verkehr
Liebe Frau Fischer,
die A113 nach Berlin ist schon jetzt nahezu täglich von Staus bis hin zur Sperrung im Bereich ab Adlershof nach Norden geprägt. Mit der Eröffnung des BER, mit der raschen Ansiedlung weiterer Gewerbegebiete und dem ungebremsten Zuzug aus Berlin ist ein Kollaps von A113 und Schönefelder Kreuz abzusehen - der Ausweichverkehr wird dann die ganze Siedlungsachse überschwemmen. Wie haben Sie vor, dieser Entwicklung entgegenzuarbeiten? Wann wird die S-Bahn 2-spurig bis Wildau fahren?
Danke für Ihre Stellungnahme.
Sehr geehrter Herr H.,
hier bei uns treffen drei Effekte aufeinander: der BER; nach wie vor starker Zuzug und damit verbunden Pendlerströme nach Berlin sowie extrem viel LKW-Verkehr auf der Straße, da hier ja auch viel transeuropäischer Verkehr läuft.
Was tue ich? Für den Norden meines Wahlkreises setze ich mich gemeinsam mit dem Schönefelder Bürgermeister Dr. Udo Haase ein, dass die U7 verlängert wird. Die S-Bahn Gemeinden brauchen eine engere Taktung und Mittenwalde sollte auch angeschlossen werden. Dazu habe ich im letzten Kreistag beantragt, eine entsprechende Potentialanalyse zu fertigen. Außerdem habe ich mitgewirkt, dass die BVG im Bereich Schulzendorf und Zeuthen ein Pilotprojekt startet - den U-Bus. Damit werden Bürger direkt vor der Haustür abgeholt und zur U7 gefahren.
Insgesamt gesehen gibt es Bewegung in der Region; aber Infrastruktur dauert immer ewig lange - vielleicht wäre es mal an der Zeit, auf Bundesebene wieder ein „Verkehrswegebeschleunigungsgesetz“ zu erlassen. Ich wäre jedenfalls dafür!
Ihre Tina Fischer
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Das Thema liegt mir selbst sehr am Herzen. Ich habe Ihre Anfrage zum Anlass genommen, den Minister anzuschreiben und BürgerInnen auf die Fristen hinzuweisen.
neben vielen Fachthemen (z.B. Bildung, Ausbildung, Arbeitsmarkt, Pflege) wird es in der nächsten Legislatur meiner Meinung nach darum gehen müssen, dass wir diese in Teilen zerstrittene und aufgebrachte Bevölkerung wieder einen.
in meiner Antwort vom 21.06.2024 habe ich konkrete Punkte und Zahlen aufgeführt.
Es ist wichtig, Solidarität zu zeigen und gemeinsam mit unseren internationalen Partnern auf eine stabile und friedliche Lösung hinzuarbeiten. Dabei bleiben Diplomatie und Dialog von zentraler Bedeutung, um langfristig Stabilität in der Region zu gewährleisten.