Frage an Tim Kristian Stoberock von Karin E. bezüglich Innere Sicherheit
Sehr geehrter Herr Stoberock,
"In der Umtrunk-Affäre hat Hamburgs Innensenator Andy Grote (SPD) Rückendeckung von der Zweiten Bürgermeisterin Katharina Fegebank (Grüne) erhalten"
"...ich finde jetzt nicht, dass er zurücktreten muss", sagte Fegebank.
Stimmen Sie der Zweiten Bürgermeisterin Katharina Fegebank (Grüne) zu oder sollte Hamburgs Innensenator Andy Grote (SPD) zurücktreten?
Sehr geehrte Frau E.,
nein, ich bin nicht der Meinung, dass Andy Grote zurücktreten muss.
Ich kenne Andy Grote von seiner Arbeit bei den Jusos, als Bezirksabgeordneter, als Bürgerschaftsabgeordneter, als Bezirksamtsleiter und als Innensenator. Ich war in dieser Zeit nicht bei allen Sachthemen seiner Meinung, aber er hat seine Auffassung immer gut begründet und andere Meinungen mit einbezogen. Und soweit ich es beurteilen kann hat er auch immer gute Arbeit geleistet.
Das von Ihnen angesprochene Treffen im Restaurant war ein Fehler. Er hat sich aber für diesen glaubhaft entschuldigt und nachvollziehbar dargelegt, dass er hieraus gelernt hat. Vor diesem Hintergrund und aufgrund des Umstandes, dass wir als Menschen alle Fehler machen, finde ich es, dass nicht erforderlich ist, dass er bei einem einmaligen Fehler zurücktreten muss.
Mit freundlichen Grüßen
Tim Stoberock
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Momentan setzen wir aber ein Pilotprojekt um, bei dem alle Schüler der teilnehmenden Schulen ein Gerät bekommen.
eines ist klar, wer in diesem Kontext ein Schild hochhält, auf dem "Kalifat ist die Lösung" steht, lehnt Demokratie, Grundgesetz und Gewaltenteilung ab und unterstützt Völkermord, wie an den Jesiden und Versklavung. Da muss die Polizei zukünftig entschlossener handeln.
Die SPD hat ihm übrigens dazu aufgefordert, den Förder-Stopp zu revidieren und dafür gesorgt, dass die städtische Förderbank Ergänzungsdarlehen vergibt.
(...) Um die Versorgung von Obdachlosen in Hamburg auch während der Corona-Pandemie bestmöglich sicherzustellen (...)