Frage an Thomas Strobl von Gunnar W. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen
Sehr geerhter Herr Strobl,
mit Bezug auf das Thema "Sperrung von Killerspielen" äußerten Sie heute gegenüber dem Kölner Stadtanzeiger: "Wir gehen nach Winnenden nicht zur Tagesordnung über.".
http://www.presseportal.de/pm/66749/1425454/koelner_stadt_anzeiger
Warum sind Sie den nach Erfurt, Emsdetten, Littleton, Kauhajok , etc. wieder zur Tagesordnung über gegangen? Was unterscheidet Winneneden von den anderen Amokläufen?
Mit freundlichen und neugierigen Grüßen
Gunnar Wardenbach
Sehr geehrter Herr Wardenbach,
haben Sie vielen Dank für Ihre Anfrage. Da mich in letzter Zeit eine Vielzahl an Zuschriften zum Thema „Killerspiele“ erreicht hat und die Fragen alle in die gleiche Richtung gehen, habe ich meine grundsätzliche Position, wie sie bereits in der Antwort an Herrn Gysin deutlich wurde, noch einmal präzisiert. Sie finden dieses ausführliche Statement in meiner Erwiderung auf Herrn Lessners Anfrage vom 10. Juni. Darauf möchte ich Sie höflich verweisen. Ich hoffe, Ihre Frage damit beantwortet zu haben.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr
Thomas Strobl