Frage an Thomas Spies von Elisabeth S. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen
Sehr geehrter Herr Dr. Thomas Spies,
darf ich Ihnen herzlich danken für Ihre Bemühung, eine kleine Anfrage vorzubereiten, um mir eine Antwort geben zu können. Dass Sie meine Frage mehrmals gelesen haben, um ihren Sinn zu verstehen, ehrt Sie sehr!
Über einen Direktkontakt würde ich mich sehr freuen. Meine Telefonnummer ist 030 65475780, Ekhofstr. 4, 12557 Berlin-Köpenick. (Hessen liebe ich, dort habe ich meine erste Ausbildung gemacht) Seit 1970 bin ich aus beruflichen Gründen Berlinerin. Aber es ist wahnsinnig schwer, Berliner wirtschaftsfinanzpolitisches Amtsgebaren des Senats für Bau u. Wohnen nachzuvollziehen.
MIt freundlichen Grüßen
Elisabeth Schwabe
Sehr geehrte Frau Schwabe,
gerne nehmen wir direkten Kontakt mit Ihnen auf, um dem Vorgang nachzugehen.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Thomas Spies, MdL
Weitere Fragen an Thomas Spies
Sehr geehrter Herr Meissner,
Vielen Dank für Ihre Anfrage. Zur ersten Frage: Nein. Zur zweiten Frage: nach einer solchen (wissenschaftlichen) Erläuterung sollten Sie wohl eher einen Religionswissenschaftler oder Sektenexperten fragen.
(...) Vielen Dank für Ihre Anfrage über Abgeordnetenwatch. Zu Ihrer Frage denke ich, dass ich Theorien über Weltverschwörungen doch für sehr unwahrscheinlich halte - das wären ja viel zu viele beteiligte Mitverschwörer, als dass so etwas nicht längst aufgeflogen wäre. (...)
(...) Vermutlich wäre eine Petition an den thüringischen Landtag das beste Mittel für Sie. Erlauben Sie aber zugleich den Hinweis, dass Handeln der Gerichte (soweit es in Ihrem Fall auch um Gerichtsentscheidungen geht) aufgrund der verfassungsrechtlich zwingenden Gewaltenteilung und der Unabhängigkeit der Justiz nicht durch Parlamente oder Regierungen unmittelbar überprüft werden kann. (...)
(...) Vielen Dank für Ihre Email. Die Arbeitsgemeinschaft der Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten im Gesundheitswesen befasst sich intensiv mit den genannten Fragestellungen und hat eine sehr kritische Haltung zur Ökonomisierung im Gesundheitswesen (vergl. Antrag G 9 zum Bundesparteitag auf www.spd.de ). (...)