Frage an Thomas Silberhorn von Albrecht R. bezüglich Umwelt
Seit Apil 2007 versucht H.LR.Denzler und Handwerker und der BN gegen den Willen der gesamten Steigerwaldbevölkerung den Naturpark in einen Nationalpark umzuwandeln. In vielen Informationsversammlungen wurden die Vor- und Nachteile diskutiert. Alle Gemeinden im Steigerwald, von Iphofen bis Donnersdorf , haben mit ihren Gemeinderäten Beschlüsse gefasst, den Steigerwald als Naturpark zu schützen und zu nützen. Eine Gemeinde (Ebrach) hat noch keinen Beschluß gefasst. Der Bürgermeister (SPD) ist ein Befürworter.
Warum wird der Wille der dort lebenden Bevölkerung nicht akzeptiert, wir lassen uns nicht fremdbestimmen?
Warum spricht die Politik kein Machtwort und akzeptiert den Willen der Bevölkerung in der Steigerwaldregion?
Sehr geehrter Herr Ruß,
ein Nationalpark kann in Bayern nur durch ein Gesetz des Bayerischen Landtags eingerichtet werden. Initiativen hierzu gibt es nicht.
Ich setze mich dafür ein, von dem Streit über einen Nationalpark Steigerwald zu einer sachlichen Debatte darüber zu kommen, wie wir das kulturelle und touristische Potenzial der Region Steigerwald besser nutzen können. Hier gibt es unbestritten eine Menge zu tun.
Mit freundlichen Grüßen
Thomas Silberhorn
Weitere Fragen an Thomas Silberhorn
Ein Parteiverbotsverfahren gegen die AfD kann nur unter sehr engen Voraussetzungen Erfolg haben, wobei mit einer Verfahrensdauer von mindestens zwei Jahren zu rechnen ist. Es birgt das große Risiko einer juristischen Niederlage, die dann unumkehrbar ist.
Nach meiner Auffassung ist dem Schutz von Tieren damit ausreichend Rechnung getragen.
Ihr Interesse zur Teilnahme an einer Informationsfahrt nach Berlin können Sie unter Angabe Ihrer Kontaktdaten (Adresse und Telefonnummer) gerne per E-Mail unter thomas.silberhorn@bundestag.de hinterlegen.
Mit der CDU/CSU-Bundestagsfraktion werde ich mich weiter für eine substantielle Unterstützung für ME/CFS-Erkrankte einsetzen.