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Thomas Schmidt
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Frage von Peter P. •

Sehr geehrter Herr Staatsminister Thomas Schmidt gehört zu ihren Aufgaben der Regionalentwicklung nicht auch eine funktionierende wirkliche Fernbahnanbindung und kein Placebo?

Sie sprechen selbst von veränderndes Mobilitätsverhalten der Menschen und die großen Folgen für die Stadtentwicklung, weil doch öffentliche Räume zu einem wesentlichen Teil Verkehrs- und Bewegungsräume sind, die diesen Bedürfnissen anzupassen sind. Oft wird beklagt Chemnitz sei eine Autostadt. Aber wie wollen sie das ändern? Fehlender Fernverkehr ist doch keine Alternative und trotzdem seit Jahrzehnten Realität. Selbst Herr Kretschmer hat zur letzten Wahl diesen als unhaltbaren Zustand kritisiert, aber bisher hat sich immer noch nichts geändert. Viele Bürger machen konkrete Vorschläge, zuletzt Bahninitiative Chemnitz und wie kurzfristig Lösungsmöglichkeiten umsetzbar wären. Warum passiert nichts? Chemnitz als zukünftige europäische Kulturhauptstadt 2025 und ehemaliges lebendiges Fernbahnkreuz, heute nur noch über Regionalverbindungen erreichbar. Ist das nicht beschämend für Deutschland und Sachsen, wo selbst die Ausrede der nicht Elektrifizierung von den Tatsachen Lügen gestraft wird?

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