Frage an Thomas Hinze von Ulrike R. bezüglich Arbeit und Beschäftigung
Sehr geehrter Herr Hinze,
ganz kurz nur, warum haben Sie bei ihren Antworten bei Abgeordnetenwatch auf eine Begründung verzichtet?
Viele Nutzer könnten Sie so doch noch besser von ihrer Partei überzeugen.
Mit freundlichen Grüßen
Ulrike Rehberg
Hallo Frau Rehberg,
ich habe die Beantwortung der 23 Fragen lediglich als "Blitzlicht" gesehen, um einen ganz kurzen Gesamtüberblick meiner eigenen Meinung über verschiedene Themen der Landespolitik zu geben.
Wenn Sie spezielle Fragen vertieft beantwortet bekommen möchten, dann möchte ich Sie bitten, diese Fragen erneut über abgeordnetenwatch an mich zu stellen. Ich beantworte Ihre Fragen dann sehr gerne ausführlich mit Begründung, so wie ich es bereits bei Anderen getan habe.
Ich halte dies für einen besseren Weg. Ich würde mich freuen, erneut von Ihnen zu hören!
Und bitte nicht
vergessen! Am 13. Mai wählen gehen!
Grüne Grüsse
Thomas Hinze
Weitere Fragen an Thomas Hinze
(...) gerne beantworte ich Ihre Frage. Ich halte einen Umstieg auf spritsparende Automobile für sinnvoller, als eine Erhöhung der Pendlerpauschale von 30 auf 40 Cent. Eine Erhöhung um 10 Cent würde einer Pendlerin mit einem Gehalt von 30000,-€ pro Jahr und einem Arbeitsweg von 40 Kilometern 275,-€ pro Jahr mehr bringen, hat der Bund der Steuerzahler ermittelt. (...)
(...) Ich möchte in meinem Wahlkreis die Bildungslandschaft entwickeln und stärken. Als Befürworter von Gesamt- und Sekundarschulen trete ich für längeres gemeinsames Lernen gerade der jüngeren Schülerinnen und Schüler ein. Erste Schritte in diese Richtung wurden in Nordlippe bereits eingeleitet. (...)
(...) Ebenso soll kein Fremdwsser in defekte Kanäle eindringen. Städte und Gemeinden könnten der Service bieten, bei der Überprüfung der öffentlichen Kanäle die Hausanschlüsse gegen Gebühr mit zu überprüfen.In besonders gefährdeten Gebieten, wie in Wasserschutzgebieten, muss eine Untersuchungspflicht bleiben. Ebenso für gewerblich genutzte Immobilien. (...)
(...) Wir benötigen für die Umsetzung der Inklusion Jahrzehnte und es wird ein langer werden. (...)