Fragen und Antworten

Thomas Drechsler
Antwort von Thomas Drechsler
BAYERNPARTEI
• 29.09.2018

(...) vielen Dank für Ihre Frage, Meine wichtigsten drei Ziele sind der Ausbau der Infrastruktur, sowohl im Straßen- und Bahnverkehr als auch im Breitband. Verbindungen sowohl im World Wide Web als auch im Verkehr sind für die Zukunft in unserer Region das Wichtigste. (...)

Thomas Drechsler
Antwort von Thomas Drechsler
BAYERNPARTEI
• 27.09.2018

(...) Von der Aktuellen Mietpreisbremse halte ich sehr wenig bis nichts. Es muß aus meiner Sicht der Vermieter dazu gebracht werden die Wohnungen auf dem Aktuellen Stand zu halten ohne hierfür 11% der Kosten auf die monatliche Miete umlegen zu dürfen. (...)

Thomas Drechsler
Antwort von Thomas Drechsler
BAYERNPARTEI
• 26.09.2018

(...) Was aber nicht heißen soll, dass wir gegen Deutschland oder Europa sind. Wir stehen ganz klar für ein freies Bayern in einem Vereintem Europa welches seine Regionen berücksichtigt. Hierzu gehört Schottland, Katalonien, Friesland, Südtirol u.s.w. (...)

E-Mail-Adresse

Über Thomas Drechsler

Ausgeübte Tätigkeit
Unternehmer
Geburtsjahr
1971

Thomas Drechsler schreibt über sich selbst:

Thomas Drechsler

Am Sonntag, dem 14. Oktober 2018 ist Landtagswahl und ich bin Ihr Direktkandidat der Bayernpartei für den Landkreis Mühldorf a.Inn im Stimmkreis 122-Mühldorf a. Inn und Wahlkreisliste Oberbayern Platz 15.
Ich bin am 16.12.1971 in Gerolzhofen/ LK Schweinfurt / Unterfranken geboren und in Oberbayern, in Prutting / LK Rosenheim aufgewachsen und habe dort meine Kindheit verbracht.
In den 80er Jahren habe Gartenbau gelernt und wechselte einige Jahre nach meiner Lehre in ein Baumarktunternehmen.
Dort war ich bis 1999 Bundesweit bei Neueinrichtungen der Baumärkte dabei. Im Februar 1999 bin ich mit diesem Baumarktunternehmen nach Mühldorf gewechselt und war bis 2009 Gartencenterleiter.
Juli 2009 Wechselte ich das Unternehmen und wurde in diesem Stellv. Marktleiter.
Seit 2015 bin ich selbstständiger Handelsunternehmer im Bereich Offroad, Camping und Outdoor.
In der Faschingssaison 2017/18 durfte ich in der wunderschönen Stadt Mühldorf Ihr Faschingsprinz sein.
Ich möchte als Ihr Volksvertreter wirklich alle Bürgerinnen und Bürger vertreten und würde mir wünschen, dass dieser Wählerauftrag auch von allen Abgeordneten gewissenhaft wahrgenommen wird. Zudem setze ich mich mit der Bayernpartei auch für mehr Bürgerbeteiligung ein. Generell sind der Bürgerwille und Volksabstimmungen tiefer zu verankern, um den Menschen vor allem bei wichtigen Entscheidungen mehr Mitwirkungsmöglichkeiten zu geben. Ich wünsche mir ein Klima der politischen Beteiligung und eine echte Bürgergesellschaft.
Es gibt so viel zu tun, so viel alt eingefahrenes zu modernisieren, viel zu vereinfachen was umständlich und kompliziert ist. Darum möchte ich Sie herzlich einladen, sich aktiv mit den aktuellen politischen Themen auseinander zu setzen. Demokratie lebt von der Bürgerbeteiligung. Die Lobbyisten machen ja auch nichts anderes, also stärken Sie mit mir und der Bayernpartei die Interessengruppe der Bürger und des Mittelstands.
Bitte gehen Sie am 14. Oktober zur Wahl oder nutzen Sie die Briefwahl! Nur wer wählen geht kann etwas verändern!
Bitte geben Sie Ihre Stimmen der Bayernpartei für mehr Bürgerrechte, Transparenz und Demokratie.
Vielen Dank
Ihr Thomas Drechsler

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Kandidaturen und Mandate

Kandidat Bayern Wahl 2018

Angetreten für: BAYERNPARTEI
Stimmkreis: Mühldorf a. Inn
Stimmkreis
Mühldorf a. Inn
Wahlkreisergebnis
3,37 %
Wahlliste
Oberbayern
Listenposition
15

Politische Ziele

Durch meine Liebe zu Bayern, meiner Geburt in Unterfranken und Kindheit in Oberbayern am Simsee und meiner Wahlheimat Mühldorf fühle ich mich für Bayern verantwortlich.

Bayern ist der Zahlmeister Deutschlands – allein im letzten Jahr 5,9 Milliarden Euro Länderfinanzausgleich! Und das ist nur ein kleiner Teil der Steuergelder, die jährlich aus Bayern abfließen. Von den in Bayern erhobenen Steuern hat der bayerische Bürger also kaum etwas. Die Bayernpartei möchte, dass die in Bayern erwirtschafteten Gelder der bayerischen Bevölkerung zugute kommen.

Wir fordern konkret:

Zukunft auch für Bayerns Rentner
Die Altersarmut hat inzwischen breite Bevölkerungsschichten erreicht. Daher fordert die Bayernpartei eine Mindestrente von 1.500 Euro für alle Staatsbürger. Voraussetzung hierfür ist eine mindestens dreißigjährige sozialversicherungspflichtige Tätigkeit. Kindererziehung und die Vollzeitpflege von Angehörigen muss vollständig angerechnet werden.
Krankenhäuser erhalten – Altenpflege verbessern Die medizinische Grundversorgung muss für alle Bürger gewährleistet sein. Statt einer bundesweiten Nivellierung fordern wir die Regionalisierung der gesetzlichen Krankenversicherung, damit in Bayern ein bezahlbares und patientenorientiertes Gesundheitssystem geschaffen werden kann. Der aktuelle Pflegenotstand kann nicht durch Pflegekräfteimport behoben werden, sondern nur durch eine bessere, leistungsgerechte Bezahlung des Pflegepersonals. Das Leben in Mehrbettzimmern darf unseren Senioren nicht zugemutet werden. Zudem soll die Pflege eines Menschen in den eigenen vier Wänden finanziell besser unterstützt werden. Die gesetzliche Pflegeversicherung muss so umgebaut werden, dass die Kosten für die Pflege möglichst komplett abgedeckt werden.

Bildungspolitik bleibt bayerisch
Oberstes Ziel bayerischer Schulpolitik muss sein, die Kulturhoheit Bayerns zu erhalten und dem schleichenden Bildungszentralismus entgegenzuwirken. Daher stellt sich die Bayernpartei gegen eine einheitliche deutsche Bildungspolitik. Diese würde zu einem massiven Absinken des Bildungsniveaus in Bayern führen. Von besondere Bedeutung ist dabei die Beibehaltung des gegliederten bayerischen Schulsystems. Gleichzeitig gilt es, den Umfang bayerischer Inhalte in den Lehrplänen zu erweitern. Bayerische Literatur und bayerische Geschichte müssen jeweils ein Drittel der Lehrinhalte im Deutsch- und Geschichtsunterricht einnehmen. Die bayerische Verfassung ist im Sozialkundeunterricht Pflichtlektüre. Die Bayernpartei fordert zudem Lehrstühle für bayerische Geschichte, bayerische Literatur und bayerische Geographie an allen Universitäten mit entsprechenden Fakultäten.

Sprache als Kulturgut schützen
Unsere bayerischen Sprachen und unsere regionalen Dialekte (Fränkisch, Schwäbisch und Alt-Bayrisch) sind zunehmend vom Aussterben bedroht. Die staatlichen Institutionen lassen schon seit langem jegliche Unterstützung für regional geprägte Ausdrucksformen vermissen. Deshalb fordern wir eine gezielte Dialektförderung ab dem Kindergarten: Die Diskriminierung von Schülern, die Bairisch, Fränkisch oder Schwäbisch sprechen, muss endlich ein Ende haben! Auch beim Bayerischen Rundfunk ist eine Kursänderung dringend nötig: Zum einen gehört Volksmusik in einem angemessenen Rahmen ins Regelprogramm, zum anderen sollte Schauspielern, Sprechern und Moderatoren – wie etwa in der Schweiz – der regionale Bezug anzumerken sein. Lehrstühle zur Dialektforschung wiederum schaffen die wissenschaftliche Grundlage für einen Erhalt der bayerischen Sprachenvielfalt.

Sicherheit statt Kontrollverlust
Sicherheit ist die Grundvoraussetzung für ein Leben in einer freien Gesellschaft. Das bedeutet, dass einerseits alle erforderlichen Maßnahmen ergriffen werden, um die Bürger vor Kriminalität und Terror zu schützen. Andererseits dürfen verfassungsmäßig garantierte Freiheitsrechte niemals – wie jetzt durch das neue Polizeiaufgabengesetz – zur Diskussion gestellt werden. Eine personell und finanziell angemessen ausgestattete Polizei hat oberste Priorität. Durch eine größere Personalstärke der Beamten ist die Polizei, auch die von der Bayernpartei geforderte bayerische Grenzpolizei, in der Lage ihre Präsenz zu erhöhen. Eine bessere Besoldung erhöht die Attraktivität des Polizeiberufs und erleichtert den Personalaufbau. Um die Strafverfolgung zu beschleunigen, sind auch in der Justiz zusätzliche Stellen zu schaffen. Um den steigenden Straftaten in bestimmten Stadtvierteln zu begegnen, soll die Polizei dort auch bei minimalen Ordnungswidrigkeiten tätig werden. Gefährder und Straftäter dürfen sich zu keiner Zeit sicher fühlen.

Mut zum digitalen Fortschritt
Wir befinden uns in einer digitalen Revolution. Die Bayernpartei steht für eine Politik, die der Digitalisierung aufgeschlossen gegenüber, sie aber in geregelte Bahnen lenken will. Der Nutzen für den Bürger steht immer im Mittelpunkt. Oberste Priorität hat der Ausbau des Glasfasernetzes. Nur Glasfaser bietet die für Industrie 4.0 notwendigen Kapazitäten und garantiert, dass bayerische Unternehmen auch in Zukunft wettbewerbsfähig bleiben. Die kommunalen Verwaltungen müssen im Ausbau eine entscheidende Rolle spielen: Nur sie kennen die Situation vor Ort und sind daher in der Lage, den Ausbau effizient und bedarfsgerecht durchzuführen. Zudem sollen weitreichende Digitalisierungsmaßnahmen Behördengänge und Amtsbesuche ersetzen. Nahezu alle administrativen Tätigkeiten müssen von zu Hause aus erledigt werden können. Die Bedürfnisse der älteren Generation dürfen dabei jedoch nicht vergessen werden; Amtsgänge sollen daher weiterhin möglich sein. Digitale Wahlen lehnt die Bayernpartei wegen der Manipulationsgefahr durch Hackerangriffe und andere Cyberverbrechen ab.

Umweltschutz ist Heimatliebe
Agrarfabriken sind kein Zukunftsmodell für eine auf Produktion von gesunden Lebensmitteln ausgerichteten Landwirtschaft. Gute Trinkwasserqualität geht uns alle an, daher dürfen die Behörden bei steigenden Nitratwerten nicht länger wegschauen. Wir befürworten eine schonende Bodenbearbeitung und stellen uns gegen gentechnisch veränderte Lebensmittel sowie den Einsatz von Glyphosat und anderen umweltschädlichen Pflanzenvernichtungsmitteln. Die industrielle Massentierhaltung lehnen wir aus Gründen des Tierschutzes als auch wegen des übermäßigen Antibiotikaeinsatzes ab Ja zur bäuerlichen Landwirtschaft Aus Sicht der Bayernpartei kommt dem Schutz und der Förderung der bayerischen Landwirtschaft eine herausragende Bedeutung zu. Deshalb fordern wir faire Erzeugerpreise, die auch die derzeitige Subventionspolitik auf den Prüfstand stellen und verändern würde. Dabei gilt es auch, die Lebensmittelqualität auf dem derzeitig hohen Niveau zu erhalten oder zu verbessern, zum Beispiel durch gentechnikfreie Futtermittel, deren Herkunft nachprüfbar sein muss. Ebenso ist die Direktvermarktung landwirtschaftlicher Produkte besser zu unterstützen.

Flüchtlingspolitik mit Augenmaß
Menschen in Not zu helfen, ist ‚Christenpflicht‘.
Trotzdem kann und darf unser Land nicht für alle offenstehen, die – aus unterschiedlichsten Gründen – zu uns kommen wollen. Nur wer einen Anspruch auf Asyl hat, kann daher unser Gastrecht nutzen. Die Einreise ohne gültige Ausweisdokumente lässt sich mit einer echten Grenzkontrolle durch eine bayerische Grenzpolizei verhindern. Eine deutliche Aufstockung unserer Polizeikräfte ist hierfür Voraussetzung. Wer bei uns Schutz sucht, ist verpflichtet sich zu integrieren. Dazu gehört auch die Bereitschaft, für ein eigenes Einkommen zu sorgen. Ein Abbau bürokratischer Hürden sorgt für eine schnellere Bearbeitung der Asylanträge. Kriegsflüchtlinge werden nach einem Frieden in ihrer Heimat zum Wiederaufbau benötigt: Es gilt daher Rückkehrpflicht. Illegale und kriminelle Flüchtlinge haben keinerlei Anspruch auf Geldleistungen und müssen umgehend unser Land verlassen.

Für ein freies Bayern in Europa
Es ist klar, dass all diese Verbesserungen nur in einem freien, unabhängigen Bayern möglich sind. Schließlich ist die Mitgliedschaft im Bund der Grund, weshalb Bayern Berliner Flughäfen, Stadtschlösser und kostenlose Kindergartenplätze finanziert, anstatt sich um das Wohlergehen seiner Bürger zu kümmern. Ein eigener Staat Bayern in einem Europa der Regionen wäre zudem ein Garant für mehr Demokratie. So ist die Bayerische Verfassung demokratischer als das deutsche Grundgesetz. Unrealistisch ist ein selbstständiges Bayern keineswegs: Fast jeder dritte Wähler wünscht sich einer Umfrage zufolge die Unabhängigkeit des Freistaates von der Bundesrepublik. Tendenz steigend!