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Thomas Dietz
AfD
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24 / 26 Fragen beantwortet
Frage von Heike P. •

Werter Herr Dietz, immer wieder wird der AfD vorgeworfen, behinderte Kinder auszuschließen! Wie möchten sie behinderte Kinder integrieren und ihren Geist, aber auch die Seele fördern?

Bitte H. Dietz, eine ausführliche Antwort würde Ihnen sehr helfen, leider gibt es über dieses Thema sehr viele Fehlinformationen und wenig was man dagegen findet. Ich bin betroffenes Familienmitglied und möchte mit den Vorurteilen und Fake News aufräumen. Ich kann es nicht mehr hören, das man der AfD vorwirft gegen eingeschränkte Kinder zu agieren. Nicole Höchst ist super im Bundestag und als Betroffene selbst daran interessiert, dass es allen Kindern gut geht und jeder gefördert wird. Danke für Ihre Antwort! Viel Glück auf Ihrem beschwerlichen Weg.🇩🇪🍀🕊️👍🌹
Noch mal bitte so ausführlich wie möglich, würde es dann verteilen, damit es der letzte Unwissende versteht.😉

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Antwort von
AfD

Liebe Heike P.,

vielen Dank für die Frage. Die Strategie unserer Gegner ist es, die AfD zu dämonisieren. Dafür ist diesen Ideologen keine Lüge zu primitiv. Unsere Mitglieder, Wähler und Sympathisanten kommen aus der Mitte der Gesellschaft. Unsere Familien bilden die Gesellschaft in unserem Land so reell ab, wie wir alle in Deutschland zusammen leben. 

Junge, Alte, Familien mit Kindern, Singles, Verheiratete, getrennt Lebende, Großeltern, Eltern, Patchwork Familien, Generationen vom Baby bis zu den alten Menschen etc. 

Unter uns leben selbstverständlich auch viele Kinder mit Einschränkungen und Behinderungen. Gerade die Kinder haben unter den Maßnahmen, Lock Downs, den Masken und den Kontaktverboten der Corona-Hysterie unendlich gelitten und aktuell zeichnet sich bei den Kindern gerade eine Explosion von psychischen Erkrankungen ab, die wir gar nicht mehr ausreichend betreuen können. Eine entsetzliche Entwicklung.

Ihre Frage geht aber in Richtung Inklusion. Für uns als AfD hat die Förderung gerade von eingeschränkten und behinderten Kindern oberste Priorität. Wir wollen das diese Kinder als Erwachsene einmal ein möglichst selbstbestimmtes Leben führen können. Aufgrund der unterschiedlichen Grade der Einschränkungen können die Kinder einmal in den regulären Kindereinrichtungen und Schulen betreut und gefördert werden oder auch in Einrichtungen wie der Brückenschule in Schwarzenberg. Ich war selbst bei der Wiedereröffnung dabei und sehr beeindruckt von der Betreuung und Förderung der Kinder dort. https://www.brueckenbergschule.de/

Weiterhin müssen alle Möglichkeiten genutzt werden, dass diese Kinder mit anderen Kindern in Kontakt kommen und das Verständnis für die jeweilige Lebenssituation entwickelt wird. Und die Eltern müssen ebenfalls in die Lage versetzt werden, dass sie ihre Kinder selbst betreuen und begleiten können. Kein Betreuer kann die Eltern jemals ersetzen! Ich könnte noch viel mehr schreiben, aber dafür reicht der Platz hier nicht.  

Das wir behinderte Kinder ausschließen wollen, ist eine primitive Lüge.

 

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