Sollte Ihrer Meinung nach die zulässige Geschwindigkeit auf Außerortsstraßen ohne Radwege auf 70 km/h beschränkt werden?
Sehr geehrter Herr Dietz,
der Anteil kurzer Strecken im Auto ist im ländlichen Raum ungleich höher als in Städten. Mangelnde Sicherheit und ein Gefühl latenter Gefährdung hält viele Menschen davon ab, selbst auf kurzen Wegen von einem Ort zum anderen das Rad zu nutzen. Dabei liegt auch hier ein großes ungenutztes Potential.
Mit der kommenden Bundestagswahl entscheidet sich unter anderem, wie die Weichen für die zukünftige Verkehrspolitik in Deutschland gestellt werden. Der ADFC Sachsen e.V. mit seinen inzwischen über 8200 Mitgliedern fragt sich, welche Rolle dabei das Fahrrad spielen wird und hat deshalb einige Fragen an Sie als Direktkandidat der AfD.
Vielen Dank, dass Sie sich Zeit dafür nehmen,
Anna Sarodnik
www.adfc-sachsen.de
Nein.
An unübersichtlichen Stellen ja.
Aber es werden bereits jetzt viele Geschwindigkeitseinschränkungen angewendet. Solange der Individualverkehr nicht in der Hauptsache durch Fahrräder oder Lastenfahrräder bewältigt wird, müssen auch die Interessen des motorisierten Individualverkehrs entsprechend berücksichtigt werden.
Der Erhalt der Straßen und Fahrradwege wird in der Hauptsache durch Steuern auf Fahrzeuge, Treibstoff etc. finanziert.
Und viele Fahrradfahrer sind im richtigen Leben auch Autofahrer.
Weitere Fragen an Thomas Dietz
Dem muß entschieden entgegen getreten werden.
Zur Frage, ob die Behauptung von Pistorius, die Ukraine wäre für Russland nur der Anfang, eine Falschinformation ist, lasse ich ganz einfach die Bundesregierung antworten
Wir wollen das diese Kinder als Erwachsene einmal ein möglichst selbstbestimmtes Leben führen können.
Zunächst möchte ich feststellen, dass ich persönliche Fragen zu früheren Arbeitgebern nicht beantworte.