Fragen und Antworten

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Antwort von Thea Kleinert
FREIE WÄHLER
• 18.05.2019

(...) durch eine längere Ampelschaltung. Ich bin für den Ausbau von 30 km/h-Zonen. Zur Stärkung des ÖPNV muss mehr Geld investiert werden für Querverbindungen zwischen Stadtteilen, die man jetzt nur umständlich erreichen kann. (...)

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FREIE WÄHLER
• 11.05.2019

(...) - Für Frauen brauchen wir mehr Schutzräume. Die Frauenhäuser müssen eine bessere Förderung und Ausstattung erhalten - aber dafür hat ja Bremen kein Geld, wie in den letzten Jahren von seiten der Regierung betont wurde.

Frage von jürgen r. • 01.05.2019
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FREIE WÄHLER
• 03.05.2019

(...) Für Kinder aus Familien mit kleinem Einkommen soll über Budgets der Kinderbetreuungseinrichtungen und Schulen die Teilnahme an Freizeitveranstaltungen, Ausflügen und Projekten ermöglicht werden. Eine Aufgabe für das Sozial- und Bildungsressort. (...)

Frage von Angelika B. • 30.04.2019
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FREIE WÄHLER
• 03.05.2019

(...) Aufklärungsarbeit ist dringend geboten für alle Einrichtungen und Organisationen, die mit Kindern und Jugendlichen arbeiten. Gerade in Zeiten von Socialmedia sollten Eltern darauf achten, wenigstens ein bisschen, welche Messengerdienste von ihren Kindern genutzt werden. (...)

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Über Thea Kleinert

Ausgeübte Tätigkeit
Teamleiterin in der Elterngeldstelle
Berufliche Qualifikation
Dipl.-Sozialpädagogin (FH)
Geburtsjahr
1966

Thea Kleinert schreibt über sich selbst:

Portrait von Thea Kleinert

Thea Kleinert, Diplom-Sozialpädagogin,
52 Jahre jung
1966 in Dresden geboren, lebt seit 2000 in Bremen.
arbeitet im Öffentlichen Dienst als Teamleiterin in der Elterngeldstelle.
Im ersten Berufsleben Ausbildung und Beschäftigung als Chefsekretärin im medizinischen Bereich. Berufserfahrungen als Kaufmännische Angestellte, Sozialpädagogin und Verwaltungsangestellte. Im bremischen Öffentlichen Dienst beim Amt für Soziale Dienste seit 2001 beschäftigt. – An dieser Stelle möchte ich alle Kolleginnen und Kollegen grüßen. Danke für Eure Kollegialität.
Weiterbildungsstudium „Gestaltende Kunst“ an der Hochschule Bremen.
Fördermitglied im Freundeskreis der Hochschule für Künste Bremen.
Sprecherin der Bremer Initiative Stopp Sexkauf – BISS, zuvor „Bündnis gegen Bordelle“
Langjährige politische Erfahrung und Arbeit in der Partei DIE LINKE. Sprecherin der Beiratsfraktion Neustadt von 2007 bis 2011. Sprecherin des Kreisverbandes Links der Weser bis 2013. Seit 2009 Mitglied in der Bundesarbeitsgemeinschaft Ökologische Plattform.
Seit Mai 2018 Mitarbeit in der Wählergemeinschaft in Gründung. Seit Januar 2019 FREIE WÄHLERin und Kandidatur für die Bürgerschaftswahl.
 
Was ich will!
Ich will mich dafür, dass einsetzen Bürger*inneninteressen nicht nur zur Kenntnis genommen, sondern auch umgesetzt werden.
Ich will eine ökologische u. soziale Stadtentwicklung, keine privatisierte Stadtentwicklung.
Ich will eine Frauenpolitik (Vergütung, Kinderbetreuung, Familienarbeit,
Schutz vor Gewalt, gegen Prostitution), die das Frauenleben leichter macht.
Nicht immer mit dem Geld rechnen müssen, nicht immer mit Familienorganisation beschäftigt sein zu müssen, nicht immer dem Unterhalt hinterherlaufen müssen.
Nicht immer berufliche Weiterentwicklung auf später verschieben müssen. Nicht immer auf Freizeitangebote wegen fehlender Kinderbetreuung verzichten müssen.  
Ich will eine Stärkung des Öffentlichen Dienstes: mehr Personal bringt bessere Dienstleistungen, mehr Transparenz und weniger Mauscheleien.
Insbesondere liegt mir die personelle Verbesserung beim Amt für Soziale Dienste am Herzen.
Ich will, dass die kommende Regierung des Landes Bremens so viel Geld für Personal in die Hand nimmt, dass die Sozialen Fachdienste eine gute Arbeit machen können.
 
 

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Kandidaturen und Mandate

Kandidatin Bremen Wahl 2019

Angetreten für: FREIE WÄHLER
Wahlkreis: Bremen
Wahlkreis
Bremen
Erhaltene Personenstimmen
183
Wahlliste
Wahlbereich Bremen
Listenposition
7

Politische Ziele

Was ich will!

Ich will mich dafür, dass einsetzen Bürger*inneninteressen nicht nur zur Kenntnis genommen, sondern auch umgesetzt werden.

Ich will eine ökologische u. soziale Stadtentwicklung, keine privatisierte Stadtentwicklung.

Ich will Frauengerechtigkeit (Vergütung, Kinderbetreuung, Familienarbeit,
Schutz vor Gewalt, gegen Prostitution), die das Frauenleben leichter macht.

Nicht immer Angst haben müssen.
Nicht immer mit dem Geld rechnen müssen.
Nicht immer mit Familienorganisation beschäftigt sein zu müssen.
Nicht immer berufliche Weiterentwicklung auf später verschieben müssen.
Nicht immer auf Freizeitangebote wegen fehlender Kinderbetreuung verzichten müssen.  

Ich will eine Stärkung des Öffentlichen Dienstes: mehr Personal bringt bessere Dienstleistungen, mehr Transparenz und weniger Mauscheleien.
Insbesondere liegt mir die personelle Verbesserung beim Amt für Soziale Dienste am Herzen.
Ich will, dass die kommende Regierung des Landes Bremens so viel Geld für Personal in die Hand nimmt, dass die Sozialen Fachdienste eine gute Arbeit machen können.

 

Ihre Stimme für eine Frau, die sich engagiert und sich nicht verbiegen lässt.

Kandidatin Bremen Wahl 2011

Angetreten für: DIE LINKE
Wahlkreis
Bremen-Östliche Vorstadt
Listenposition
5