Frage an Tabitha Elkins von Peter N. bezüglich Recht
Sehr geehrte Frau Elkins,
sind Ihnen die folgenden Papiere der UN ( http://www.un.org/esa/ population/publications/ReplMigED/Germany.pdf - 18 Millionen Migranten nach Deutschland; http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/05/09/uno-will-sechs-mil... ) und der EU ( http://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/?uri=uriserv%3Ajl0029 - Neuansiedlungsprogramm der EU vom 11.12.2009) sowie Äußerungen führender/zuständiger Vertreter der UN (ehemaliger Generalsekretär Ban Ki Moon, Sonderberichterstatter des Generalsekretärs Sutherland) und der EU (Vizepräsident Timmermans, Kommissar Avramopoulos) Millionen von Migranten aus Afrika und Nahost in der EU anzusiedeln (siehe auch die Schweizerische ExpressZeitung.com, Ausgabe März 2017), bekannt?
Äußerungen von Sutherland: 1,5 Mio. Migranten pro Jahr nach Deutschland ( https://www.cfr.org/event/global-response-mediterranean-migration-crisis ); Avramopoulos 2009: 70 Mio. Migranten in 20 Jahren in die EU ( http://www.salzburg.com/nachrichten/dossier/fluechtlinge/sn/artikel/eu-k... ).
Die Völkerrechts- und Flüchtlingsrechtsexpertin Dr. Eva-Maria Barki, Wien, rechnet sogar mit bis zu 950 Millionen Migranten bis 2050 in die EU (Interview Ungarisches Nachrichtenportal Magyar Idök am 10.12.2015 unter dem Titel "Meinungsterror in Österreich". Eine Übersetzung veröffentlichte das Magazin Info-DIREKT).
Welche Absichten hinter den Vorstellungen der UN und der EU stecken, kann u. a. unter den Stichworten Sutherland, Timmermans und Sarkozy im Internet recherchiert werden.
Staaten, die sich weigern, Migranten freiwillig aufzunehmen, sollen durch Entzug finanzieller Fördermittel dazu gezwungen werden (Frankfurter Allgemeine 03.08.2017)!
Teilen Sie diese Vorstellungen? Was gedenken Sie ggf. dagegen zu unternehmen?
Ich grüße Sie, P. N.
Sehr geehrter Herr Neumann,
meiner Meinung nach ist die Idee, so weiter zu machen, Waffen an Terrorstaaten wie Saudi Arabien zu verkaufen, Drohnenkrieg in Mittelost von deutschem Boden (aus Rammstein) zu machen, und danach Millionen Menschen, die vor Krieg und Verzweiflung fliehen, im Mittelmeer ertrinken zu lassen, oder ganz Europa mit Flüchtlinge überfordern zu lassen, verantwortungslos und gewissenlos.
Wir können und sollen denjenigen helfen, die unsere Hilfe brauchen, aber am besten sollen wir den Menschen vor Ort helfen, in dem wir Sicherheitszonen errichten lassen, Hilfsmittel statt Bomben und Waffen schicken, und in keinem Fall anderen Regierungen durch Proxy-Kriege stürzen. Ich bin grundsätzlich gegen Kriegseinsätze im Ausland.
Wir befinden uns am Anfang eines neuen Kalten Krieges. Die illegalen Stellvertreterkriege in Afghanistan, Syrien, usw. verursachen diese Flüchtlingskrise; gleichzeitig haben die USA nur bisher 20.000 Flüchtlinge aufgenommen und Russland hat KEINE Flüchtlinge aufgenommen. Es ist ungerecht, dass Deutschland diese Kriege NICHT verursacht hat, aber wir sollen dennoch diese Problem selbst beherrschen. Unkontrollierte Einwanderung ist auch keine langfristige Lösung.
Eine EU-weit und internationale Lösung ist dringend notwendig; vor allem, diejenige die Krieg verursachen sollen dafür bezahlen, dass diese Regionen wieder aufgebaut werden, dass die Menschen eventuell zu ihren Heimatländer zurückkehren dürfen, und dass die Versorgung und Unterkunft der Flüchtlinge gerecht verteilt werden kann.
Tabitha Elkins