Frage an Sybille Benning von Angelika H. bezüglich Familie
Liebe Frau Benning! Eigentlich war ja die CDU immer meine politische Heimat. Mit 16 Jahren bin ich in die Junge Union eingetreten, während meines Studiums an den Universitäten Münster und Augsburg habe ich aktiv im RCDS mitgearbeitet. In den letzten Jahren war ich allerdings enttäuscht von der Familienpolitik der CDU. Darum arbeite ich seit Jahren im Landesvorstand der Familien-Partei mit. Was kann mich davon überzeugen, vielleicht doch Ihnen meine Stimme zu geben?
Mit freundlichen Grüßen!
Angelika Hagedorn
Sehr geehrte Frau Hagedorn,
vielen Dank für Ihre Frage.
Ich bin Mutter von vier Kindern und leite gemeinsam mit meinem Mann ein Familienunternehmen. Darüber hinaus habe ich mich von jeher ehrenamtlich engagiert und verfüge über persönliche Kontakte in alle gesellschaftlichen Schichten Münsters. Daher kenne mich mit der Vereinbarkeit von Familie und Beruf und all dem, was Familie an Freude und auch Belastungen mit sich bringen kann, bestens aus.
Ich weiß, wo wir noch manches besser machen können, zum Beispiel bei der Kinderbetreuung. Dabei liegt Münster hier schon ganz weit vorn: Nach neuesten Zahlen leben in unserer Stadt 7689 Kinder, die jünger als 3 Jahre sind. Praktisch alle Eltern, die einen Platz für ihr kleines Kind suchen, werden versorgt, denn nach großen Anstrengungen der Stadt unter Oberbürgermeister Markus Lewe (CDU) stehen mittlerweile 3295 Betreuungsplätze zur Verfügung. Mit dieser Quote von 42,9% nimmt Münster einen Spitzenplatz in NRW ein
Zu einer effektiven Politik für Familien gehört für mich aber noch weit mehr. Zum Beispiel setze ich mich stark dafür ein, dass es in Münster mehr bezahlbaren Wohnraum gibt. Unsere Stadt wächst und mir ist wichtig, dass sie gerade auch für größere Familien attraktiv ist. Investiert werden muss in die Infrastruktur: Schulen, Kitas, Straßen, Schienen und Wohnraum. Außerdem muss der Mittelstand noch deutlicher wahrgenommen werden. Und es ist notwendig, dass man flächenmäßig große Städte wie Münster auch als solche behandelt und diese in den Programmen in Berlin ihre Aufmerksamkeit finden.
Über Ihre Stimme am 22. September 2013 würde ich mich sehr freuen.
Mit freundlichen Grüßen
Sybille Benning
Sehr geehrte Frau Hagedorn,
vielen Dank für Ihre Frage.
Ich bin Mutter von vier Kindern und leite gemeinsam mit meinem Mann ein Familienunternehmen. Darüber hinaus habe ich mich von jeher ehrenamtlich engagiert und verfüge über persönliche Kontakte in alle gesellschaftlichen Schichten Münsters. Daher kenne mich mit der Vereinbarkeit von Familie und Beruf und all dem, was Familie an Freude und auch Belastungen mit sich bringen kann, bestens aus.
Ich weiß, wo wir noch manches besser machen können, zum Beispiel bei der Kinderbetreuung. Dabei liegt Münster hier schon ganz weit vorn: Nach neuesten Zahlen leben in unserer Stadt 7689 Kinder, die jünger als 3 Jahre sind. Praktisch alle Eltern, die einen Platz für ihr kleines Kind suchen, werden versorgt, denn nach großen Anstrengungen der Stadt unter Oberbürgermeister Markus Lewe (CDU) stehen mittlerweile 3295 Betreuungsplätze zur Verfügung. Mit dieser Quote von 42,9% nimmt Münster einen Spitzenplatz in NRW ein
Zu einer effektiven Politik für Familien gehört für mich aber noch weit mehr. Zum Beispiel setze ich mich stark dafür ein, dass es in Münster mehr bezahlbaren Wohnraum gibt. Unsere Stadt wächst und mir ist wichtig, dass sie gerade auch für größere Familien attraktiv ist. Investiert werden muss in die Infrastruktur: Schulen, Kitas, Straßen, Schienen und Wohnraum. Außerdem muss der Mittelstand noch deutlicher wahrgenommen werden. Und es ist notwendig, dass man flächenmäßig große Städte wie Münster auch als solche behandelt und diese in den Programmen in Berlin ihre Aufmerksamkeit finden.
Über Ihre Stimme am 22. September 2013 würde ich mich sehr freuen.
Mit freundlichen Grüßen
Sybille Benning