Fragen und Antworten
Über Steffen Weiß
Steffen Weiß schreibt über sich selbst:
Ich trete bei der Bundestagswahl am 26.09.2021 als Kandidat der FREIEN WÄHLER Rheinland-Pfalz im Wahlkreis 211, "Südpfalz", an, der aus den Landkreisen Germersheim und Südliche Weinstraße und der kreisfreien Stadt Landau in der Pfalz besteht.
Am 14.3.2021 habe ich im neuen Wahlkreis 52, "Wörth", für den Landtag kandidiert und mit 8,7% der Erststimmen ein sehr ordentliches Ergebnis erzielt und die Kandidaten der Grünen und der FDP hinter mir gelassen, obwohl dort jeweils die Kreisvorsitzenden der Parteien angetreten sind.
Ich war bis 2018 in der CDU. Die Neuauflage der Großen Koalition mit einem Koalitionsvertrag, der die Mehrheitsverhältnisse in dieser Koalition völlig auf den Kopf gestellt hat , war nach einigen anderen Themen und zusammen mit einer lokalen politischen Entscheidung in Wörth, für mich der Auslöser, mich politisch neu zu orientieren. Die Freien Wähler haben eine gute Grundaufstellung, ein bürgernahes Wahlprogramm und lassen dem Einzelnen die notwendigen Entfaltungsmöglichkeiten.
Ich habe kommunalpolitische Erfahrung im Stadtrat und in Ausschüssen, ich bin seit 18 Jahren Prüfer bei der IHK und seit über 10 Jahren in zwei Prüfungsausschüssen Vorsitzender. Ich weiß, welche Entwicklung in der Qualität der Auszubildenden, die zur Prüfung antreten, es leider gibt.
Seit meine Töchter in der Schule sind, bin ich in der Elternvertretung engagiert, seit 6 Jahren bin ich Schulelternsprecher an einem der größten Gymnasien in Rheinland-Pfalz. Von 2016-2019 war ich im Regionalelternbeirat Neustadt, zuletzt stellvertretender Regionalelternsprecher.
Bei meinen politischen Wurzeln eher untypisch, bin ich auch "Aktivist", mit Petitionen und Demos setze ich mich für eine Verbesserung der Rheinquerungssituation zwischen Wörth und Karlsruhe ein und engagiere mich für ein Stehplatzverbot in Schul- und Linienbussen.
Beruflich habe ich schon seit meiner Zeit bei der Bundeswehr mit Sicherheit zu tun, als ehemaliger Feldjägeroffizier habe ich Sicherheitsmanagement an der Verwaltungsfachhochschule Schleswig-Holstein studiert und bin jetzt Leiter der Sicherheitsabteilung einer Großforschungs-und Universitätseinrichtung.
In der Bundespolitik bin ich Quereinsteiger, was man alleine schon an meinen bisher 27 Jahren als Rentenbeitragszahler ablesen kann.
Neben vielen offenen Baustellen versagt "die Politik" vor allem an dem Themenbereich "Information und Kommunikation". Das versuche ich derzeit schon im Bereich Social Media besser zu machen. Als Admin von zwei lokal bzw. regional starken Facebookgruppen, und das schon seit einigen Jahren. Ich weiß, was möglich ist und möchte das gerne auch in der Landespolitik umsetzen.
Meine drei Töchter im Teenageralter sorgen dafür, dass aktuelle Themen auch bei uns zu Hause kontrovers diskutiert werden.