Frage an Steffen Kampeter von Jürgen R. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen
Sehr geehrter Herr Kampeter,
aus der vorstehenden Frage-Seite von Abgeordnetenwatch ersehe ich, deass Sie sich bisher um die Beantwortung von vier Fragen gedrückt haben. Dies ist bezeichnend für Sie, denn schon im vergangenen Jahr musste ich bemerken, dass Sie auf Fragen in nicht einem einzigen Fall geantwortet haben.
Haben Sie ein Problem damit, öffentlich Farbe zu bekennen? Oder sind wir Ihnen nur lästig? Meinen Sie nicht auch, dass wir als Bürger ein Anrecht darauf haben, Antworten von unseren Vertretern in den Parlamenten zu erhalten? Es scheint mir, dass bei Ihnen eine notorische Verweigerungspraxis gegenüber "denen da unten" vorliegt. Weigern Sie sich nur weiter, uns lästigen Fragestellern Rede und Antwort zu stehen, umsomehr wird sich Ihnen gegenüber ein gesundes Misstrauen entwickeln.
Jürgen Remmert
Weitere Fragen an Steffen Kampeter
(...) In dem jüngsten Artikel des Spiegels "Peinliche Politiker: Retourkutsche für einen Skandalbericht" von Petra Bornhöft vom 1. (...) Die Zitate stammen zumeist aus Veröffentlichungen des Spiegels von Anfang 2008 und aus anderen Presseorganen. Sie stehen weder im Zusammenhang mit den Haushaltsberatungen zum Etat 2009 noch habe ich mich jemals gegenüber dem Spiegel zu der angesprochenen Reise und deren Folgen geäußert. (...)
Sehr geehrter Herr Schulzeck,
Sehr geehrter Herr Morgenthaler,
(...) Über einzelne Fälle, die ich nicht kenne, maße ich mir kein Urteil an. Wir können staatliche Leistungen schlecht von dem Grad des jeweiligen Mitleidempfindens einzelner Mitarbeiter der Behörden abhängig machen. Grundsätzlich gelten die jeweiligen Rechtsnormen, teilweise mit Ermessensspielräumen, die pflichtgemäß auszufüllen sind. (...)