Frage an Steffen Flath von Klaus W. bezüglich Finanzen
Sehr geehrter Herr Flath,ihre Organisation hat in den letzten Tagen den Sachsen:Brief unaufgefordert verschickt.Darin stellen Sie die Behauptung auf "Sachsen lässt die Menschen nicht im Stich".Die Einwohner der im Starkregen untergegangenen ostsächsischen Dörfer im Sommer 2012 haben völlig andere Erfahrungen machen müssen.Da nur ein paar hundert Dörfler betroffen waren haben Tillich,Unland und Lange einmütig schnell entschieden,nicht zu helfen.Verstehen Sie darunter,wir lassen Niemanden im Stich? Hatten wir Pech das keine Wahlen anstehen,die man gewinnen will.Können Sie nachvollziehen warum auf diese Fragen Herr Kupfer und Tillich nicht antworten?
Sehr geehrter Herr Wesely,
ich kann die Frage nicht beantworten. Wenn Sie mir mehr zur Verfügung stellen wollen, kann ich die Fragen gern weiterreichen zur Beantwortung.
Mit freundlichen Grüßen
Steffen Flath