Frage an Stefan Ziller von Dennis K. bezüglich Soziale Sicherung
Sehr geehrter Herr Ziller
vielen Dank für Ihre schnelle und wie ich finde, sehr erhliche Antwort!
Aber daraus ergeben sich mir weitere Fragen, die hoffentlich nicht zu unbequem sind!
Dann kann ich also davon ausgehen, dass Sie mit Herrn Czaja nicht über das Thema Freibad geredet haben?
Und weiter scheint dann der Artikel im Alleingang der CDU eingereicht worden zu sein, sehe ich das so Richtig?
Dann gibt es also gar keine Zusammenarbeit zwischen der CDU, SPD und den Grünen zu dem Thema?
Und wenn ja, woran ist das gescheitert oder würden Sie es dann jetzt nachholen?
Denn ich sehe dadurch schon die Möglichkeit eines Konsens, man müsste sich dazu allerdings mal zusammensetzen, wären Sie dazu bereit?
Mit freundlichen Grüßen
Dennis Kufner
Sehr geehrter Dennis Kufner,
ich diskutiere über das Thema Wernerbad bzw. Freibad in Marzahn-Hellersdorf seit langem mit verschiedenen bezirklichen Akteuren. Dabei ergaben sich immer mal wieder Möglichkeiten zur Zusammenarbeit auch der genannten Parteien. Auch in der Bezirksverordnetenversammlung stand das ganze mehrfach auf der Tagesordnung.
Trotz allem, ist es bisher nicht gelungen eine Perspektive für das Gelände des Wernerbades zu entwickeln. Der nun notwendige Schritt ist ein bezirkliches Planungsverfahren (B-Plan) durchzuführen. Dabei wird in den demokratischen Gremien der Bezirksverordnetenversammlung über die zukünftige Nutzung beraten und entschieden. In diesem Verfahren ist auch die Beteilugung der BürgerInnen erforderlich. Ich unterstütze dieses Vorgehen ausdrücklich! Einen "Konsens" der Parteien in dieser Angelegenheit schadet nicht, ist jedoch zu wenig.
viele grüße Stefan Ziller
Weitere Fragen an Stefan Ziller
Ich habe ihr konkretes Anliegen daher an die Kolleg*innen der Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen Marzahn-Hellersdorf weitergeleitet.
Liebe Frau S., ich teile die tiefe Sorge angesichts der erstarkten Rechten. Die AFD ist »die größte Gefahr für unsere Demokratie« seit Gründung der BRD.
Hallo Herr G., ich bin weder Experte für Finanz- noch für Energiepolitik. Für einen Austausch wenden sie sich gerne an die Bundestagsfraktion.
Ich engagiere mich seit Jahren für weniger Werbung im öffentlichen Raum. Daher begrüße ich es, dass die Initiative die Kommerzialisierung zum Thema macht.