(...) Vergleichsweise gering ist die Zahl der Wanderschäfer/innen in Deutschland, also jener, die weder über eigenes noch gepachtetes Land verfügen und damit Förderprogramme der Europäischen Union aus der ersten Säule der Gemeinsamen Agrarpolitik, etwa für ungenutztes Dauergrünland, nicht in Anspruch nehmen können. Nichtsdestotrotz haben auch diese flächenarmen Betriebe über Förderprogramme der zweiten Säule der Gemeinsamen Agrarpolitik der Europäischen Union und der Gemeinschaftsaufgabe zur Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes die Möglichkeit, finanzielle Unterstützung zu erhalten. (...)