Frage an Stefan Müller von Wilfried M. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen

Sehr geehrter Herr Müller,

wie ich las, interessieren Sie sich für eine frühere Stasi- Tätigkeit nur von LINKEN.
„Stasi-Spitzel haben im Bundestag nichts verloren“, sollen Sie geäußert haben (1).

Ich möchte Sie bitten, die Untersuchung noch auszuweiten und ALLE Parlamentarier auch zu befragen zu eventueller Zusammenarbeit mit

1. dem Geheimdienst der Scientology- Organisation (OSA/DSA, Link 2),
2. Spitzel- Diensten der BRD,
3. Geheimdiensten fremder Staaten.

Gründe:

zu 1.: Die Scientology- Organisation soll im Bundestag Verbündete haben (3) und arbeitet bekanntlich an der Abschaffung des dem. Rechtsstaates und an der Errichtung einer GG feindl. totalitären Gesellschaft (Clear Germany/ Clear Planet).

zu 2.: Spitzeldienste selbst für das eigene Land galten den meisten Menschen - auch in der DDR - immer als suspekt ("Der größte Lump im ganzen Land, das war und ist der Denunziant.") und nicht geeignet, in einer auf Transparenz angwiesenen Demokratie zu führen bzw. Gesetze zu beschließen.

zu 3.: Spitzeln bzw. Agieren für Geheimdienste fremder Mächte (wozu ich übrigens auch die S.O. rechne) sind nach geltendem Recht strafbar z.B. gem. § 99 StGB.

Können Sie sich vorstellen, Ihre Untersuchungen endlich auszuweiten?

Was spricht denn z.B. dafür, die Ex- Stasi- Leute, die in einer erklärten - offenen - Diktatur des Proletariats Dienst für ihren Staat taten, automatisch moralisch schlechter zu bewerten als OSA-/DSA- Leute, die doch den Staat, in dem wir und sie leben, zu zerstören trachten?

Wäre ein CIA- oder auch OSA- IM im deutschen Bundestag wirklich ein besseres Vorbild als einer, der früher der "FIRMA" diente?

Mit frdl. Gruß
W.Meißner
Gruppe Justizkontrolle / Scientologyabwehr Deutschland

1) http://www.welt.de/politik/deutschland/article12255578/CSU-will-alle-Linken-Mitarbeiter-ueberpruefen-lassen.html
2) http://www.ingo-heinemann.de/Geheimdienst-LfV-HH.pdf
3) http://www.stern.de/tv/sterntv/undercover-journalist-scientology-will-berlin-knacken-620309.html