Frage an Stefan Ludwig Werner von Gisela S. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen

Sehr geehrte Frau Stolperstein,

Die Mehrheit hat sich bei der Bürgerversammlung in Sendling per Abstimmung eindeutig gegen den Moscheebau in Sendling ausgesprochen. Dem OB Ude und seinen SPD-Genossen war das egal. Sie möchten die Moschee dennoch genehmigen. Auch deshalb sind Lippenbekenntnisse der SPD gegen die "sogenannten Paralellgesellschaften" schlicht Heuchlerei.
Die NPD unterstützt Bürgerproteste gegen den Moscheebau schon seit langem. Die NPD macht als erstes gegen die Moschee mobil, dann wird sie von den Altparteien beschimpft, und dann übernimmt die CSU selbst diesen Punkt. Auch eine der sogenannten "Bürgerinitiativen" macht gegen die Moschee mobil, will aber mit der NPD oder deren Gedankengut nichts zu tun haben. Dabei könnte man als Demokraten zusammen einen solchen Bau viel eher verhindern. Was die Moscheen in München betrifft, kann man nur bei der kommenden Stadtratswahl empfehlen, NPD-Vertreter hineinzuwählen, um sichere Stimmen gegen weitere Moscheen in München zu haben. Im Übrigen: In München-West, genauergesagt in München-Allach ist das beliebte Traditionsunternehmen in der Vesaliusstraße "ZACH" von den Türken aufgekauft worden. Über die weitere Nutzung der Fläche ist man sich zwar noch im Unklaren, aber über die Nutzung als Moschee wird schon heftig diskutiert. Eine starke NPD wird die Altparteien davor abschrecken, für eine weitere mögliche Moschee im Herzen von Allach zu sein.

Auf Bundesebene setze ich mich für eine Rückführung der Ausländer ein, was dann auch den Bedarf der Moscheen wieder senkt. Beachten Sie daher bitte auch meine anderen Antworten zur Integrationspolitik.

Haben sie noch weitere Fragen und verbleibe mit besten Grüssen! Wählen Sie mit beiden Stimmen NPD!