Stefan Ludwig Werner
pro Deutschland
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Frage von Nima L. •

Frage an Stefan Ludwig Werner von Nima L. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen

Sehr geehrter Herr Werner,

was wollen Sie tun, damit Migrannten und Migranntinnen, die In Deutschland leben integriert werden. Wie wollen Sie mit Migrannten umgehen, die schon seit jahrzehnten in Deutschlanf leben?

Antwort von
pro Deutschland

Sehr geehrter Herr Lirawi!

Ich bedanke mich für ihr Interesse an meiner Person. Zur Beantwortung ihrer Frage muss ich ein wenig ausholen.
Deutschland mit seiner bewegten Geschichte ist ein weltoffenes und tolerantes Land.
Bei einer geringen Anzahl von Ausländern, die zuwandern, kann man über eine erfolgreiche Integrationspolitik nachdenken. So hat die Integrationspolitik immer bestens funktioniert, bis Kanzler Kohl eine Einwanderungswelle einleitete, die in dieser Form für Deutschland nicht zu bewältigen war. In der Regierungszeit von Kohl (CDU/CSU, FDP) hat sich der Ausländeranteil mehr als verdoppelt, während sich die Probleme in Deutschland durch die Anhäufung von Schulden, Arbeitslosigkeit, Sozialabbau und Bildungskatastrophe immer mehr verschlimmerten. Die CDU/CSU schiebt als Grund für die jährlichen Neuverschuldungen (bis ins Jahr 1998) immer die Deutsche Einheit vor. Hatten die Bürger nicht den Solidaritätsbeitrag bezahlt, den sie heute noch zahlen? Durch eine verfehlte Ausgabenpolitik (unserer Steuergelder (auch in der Frage der Integrationskosten ) hat die CDU/CSU und FDP den heutigen Schuldenstand ganz eindeutig mitzuverantworten.
Eine leider eher geringe Anzahl von Ausländern konnte sich erfolgreich integrieren, ein nicht unbedeutender Teil hat erhebliche Integrationsprobleme, eine große Anzahl von Ausländern will sich auch nicht integrieren.
Es gibt in Deutschland derzeit circa 14 Millionen Ausländer mit Migrationshintergrund. Das teilte die Ausländerbeauftragte der Bundesregierung Marieluise Beck mit. Seit dem Inkrafttreten des verheerenden rot-grünen Staatsbürgerschaftsrechts haben Hunderttausende von Ausländern einen Deutschen Pass erlangt und sind somit "Deutsche". Nur: Am "Migrationshintergrund" ändert das nichts- ausländische Parallelgesellschaften mit eigener Sprache, eigenen Werten, nichtdeutschen Eltern und Familien. Das Grundgesetz trennt nicht umsonst zwischen Menschenrechten ( die jedem zustehen) und den sogenannten Bürgerrechten und den damit verbundenen Pflichten ( die jedem Deutschen zustehen). Durch die Bildung von Parallelgesellschaften, die unbestritten ein Problem darstellen, geht also nicht nur der Grundgesetzgedanke verloren. Es geht auch ein Stück Heimat, Vaterland und Sicherheit verloren.

Jedes Jahr kommen circa 800.000 weitere Fremde hinzu. Bei einem großen Einwanderungsland wie die USA wäre das ja vielleicht noch zu bewältigen, vielleicht sogar zu befürworten, Deutschland kann eine solche Einwanderung -in dieser Dimension- nicht vertragen. Die Multi-Kulti Gesellschaft ist in dieser Form als gescheitert zu betrachten, Deutschland hat sich in der Frage der Zuwanderung eindeutig jetzt schon übernommen.

Eines steht fest: Deutschland hat in der Vergangenheit Milliarden für Integration ausgeben, Geld das in keinem Kosten und Nutzen Verhältnis steht.

Die Zuwanderung muss daher in Deutschland sofort gestoppt werden. Integrationsunwilligen Ausländern müssen Rückkehrhilfen angeboten werden. Kriminelle Ausländer (Ausländische Strafgefangene und Untersuchungshäftlinge kosteten den Deutschen Steuerzahler seit 2000 allein 4,5 Milliarden (!) Euro) müssen unverzüglich in die Heimatländer abgeschoben werden. Extremistische Hassprediger und deren Anhänger, die auch aufgrund einer verfehlten Einwanderungspolitik in Deutschland sind, sind auch aus Deutschland auszuweisen.

Dies geschieht auch im Interesse der hier lebenden anständigen Migranten, denn integrationsunwillige Ausländer und ein inkonsequentes Vorgehen gegen ausländische Verbrecher und Hassprediger nährt den Boden für Rassismus und Fremdenfeindlichkeit. Ich sehe derzeit nur die NPD, die diesen Standpunkt in der Ausländer- und Migrationsfrage konsequent, geschlossen und glaubhaft vertritt.

Da wir uns weitere Ausgaben in der Integrationspolitik aufgrund der katastrophalen wirtschaftlichen Situation Deutschlands, den letzlich alle etablierten Parteien mitzuverantworten haben, leisten können, sehe ich auch aufgrund dessen die Aufgabe der Integration einzig und allein bei Migranten selbst. Die Kosten für die Integration muss der Migrant selbst leisten. Auch die USA ist kein Wunschkonzert: Dort bekommt nur der eine "GreenCard" der auch entsprechendes Geld in die USA mitbringt. Die Anzahl der GreenCards ist begrenzt. Warum wird ein solches System nicht auch in Deutschland angewandt ? Kurzum: Projekte, zur Integration, die die Migranten selbst finanzieren, sind zu begrüssen und fertig.

Migranten, die jahrzehntelang hier leben und sich integriert haben, inzwischen vielleicht sogar schon Deutsche geworden sind, sind hier herzlich Willkommen. Sie fühlen sich ja auch inzwischen in Deutschland zu Hause, sind hier verwurzelt, wie antinational und menschenverachtend wäre es, diesen jetzt anzuordnen, sie müssten ausreisen ? Zumal doch die meisten Migranten, die sich zu Deutschland bekennen, patriotischer und stolzer sind, Deutsche zu sein, als mancher Deutsche selbst. Vielleicht können diese sich bekennenden Neudeutschen die Deutschen mit zu einem neuen starken selbstbewußten Deutschland führen ? Die Erst- und die Zweitstimme für die NPD macht Druck für eine veränderte Zuwanderungs- und Migrantenpolitik, die sowohl den hier lebenden Deutschen als auch den erfolgreich integrierten Migranten zugute kommt. Wir müssen den Frieden im eigenen Land ersteinmal sichern, indem wir Parallelgesellschaften wirksam entgegenwirken.

Ich hoffe ihre Frage zu ihrer Zufriedenheit
beantwortet zu haben und verbleibe mit Besten Grüssen