Wie wollen sie nun den "Heißen Herbst" in Leipzig weiter mitgestalten?

Die Fehler der Energiepolitik müssen nun durch die breite Masse ausgelöffelt werden. Es zeigt sich unter dem Eindruck steigender Energiepreise und Inflation, dass der Frust und die Wut in der Bevölkerung wachsen. Familien, Alleinstehende oder Senioren sind kaum in der Lage ihre neuen Heizkostenabschläge, den Strom oder den Einkauf zu bezahlen. Diesen Menschen muss ein LINKES und demokratisches Sprachrohr gegen die Politik der Bundesregierung zur Verfügung gestellt werden.

Ich werde beispielsweise in Weißenfels und anderen Landkreisen mit Informationsständen zu diesem Thema präsent sein. Darüber hinaus unterstütze ich gerne das lokale Bündnis, das den Protest in Leipzig nun auf breitere Schultern stellen will. Gleichzeitig begrüße ich auch alle anderen Aktivitäten von demokratischen Akteuren, die den aktuellen Zuständen etwas entgegensetzen wollen. So werde ich selbst in den kommenden Wochen als Redner auf Kundgebungen agieren oder bei der Organisation weiterer Veranstaltungen helfen. Die Bundespartei und die Bundestagsfraktion müssen hier gemeinsam agieren um Erfolg zu haben. Hier werde ich meinen Beitrag leisten! Heißer Herbst gegen soziale Kälte!