Frage an Siemen Dallmann von Deepak R. bezüglich Familie
Hallo Herr Dallmann!
Im Mitte Dezember 2005 hat die WASG Berlin unsere AG Familienpolitik nicht Anerkannt. Ich nehme Bezug auf ihre Antwort an Herr Emrich. Die WASG Berlin hat ein respektloses Verhalten an uns gezeigt. In unsere Arbeitsgruppe Familienpolitik war nicht nur Männer sondern auch Frauen sowie nicht betroffene Väter und Männer. Sie und die andere Mitglieder haben keine Toleranz und Interesse in die Familienpolitik gehabt. Wenn die Leute Stimmen von den Bürgern haben will, halte ich es für falsch, die Stories an die Wähler Sachen zu erklären was überhaupt nicht stimmt. Sind Sie darüber informiert, warum hat die WASG KEINE Interesse an die Anerkennung gehabt oder überhaupt Familienpolitik? Sie war selbst in diese Sitzung anwesend. "Die Ausführungen von Astrid von Friesen bedienen in erster Linie Vorurteile und erscheinen mir auch etwas Weltfremd." Die Frau Astrid von Friesen ist eine von wenigen, die sehr viele Probleme begreifen hat und in intellektuelle Kreis viel Respekt gewonnen hat. Hier zeigen Sie ihre Mangelende Kenntnisse über die politische und soziale Arbeit von die Frau Astrid von Friesen. In diese Familienkongress war mehrere Hunderte Besucher anwesend, insbesondere auch Besucher aus Ausland. Keine von den Besuchern in dem Familienkongress 2005, Halle haben ihre Ausführung als "Weltfremd" bewertet, wie Sie ihre Arbeit gestempelt haben!!! "Tatsache ist doch, dass Frauen immer noch nicht die gleichen Rechte wie Männer haben und deshalb unsere Unterstützung brauchen. " Das bedeutet seit Lange nicht, dass die Männer gar keine Probleme haben. Und das bedeutet seit Lange nicht, dass Sie und die andere Mitgliedern der WASG Berlin gegen die demokratische Grundsätze verstoßen und die Anträge von Mitglieder der WASG Berlin nicht zur Kenntnis nehmen, die tatsächliche Probleme von Männer entspricht.
Lieber Parteikollege Deepak Rajani, leider vertust du dich da bei einigen Sachen.
Ich war ja Mitglied der AG Familienpolitik, und auch an einer Anerkennung als LAG interessiert.
Leider haben einige deiner Väterkollegen mit ihren Äußerungen nicht dazu beigetragen den Ruf von Frauenfeindlichkeit abzubauen.
Die WASG wird keine LAG anerkennen, wo es auch nur einen Hauch von Frauenfeindlichkeit gibt.
Familienpolitik ist in erster Linie für Familien, egal in welcher Form da, und nicht für verlassene Väter.
Natürlich muss man auch über die Probleme der Männer, z.b. im Scheidungsfall reden, aber es kann nicht das Hauptthema der Familienpolitik sein.
Mit freundlichen Gruss Siemen Dallmann