Frage an Sibylle Laurischk von Maximilian E. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen
Sehr geehrte Frau Sibylle Laurischk,
in Diskussionen über ein Wahlrecht von Geburt an, haben Sie von Anfang an große Zustimmung gezeigt.
Grundsätzlich, so finde ich, ist gegen diese Haltung nichts einzuwenden, da die Interessen der Familien in unserem politischen System auf zu wenig Resonanz stoßen.
Dennoch gibt es ernsthafte verfassungsrechtliche Bedenken, die eine Durchsetzung eines entsprechenden Gesetzes in absehbarer Zukunft eher unwahrscheinlich scheinen lassen.
Welche Ansätze, neben einem Gesetzentwurf zum Wahlrecht von Geburt an, unterstützen Sie, bzw. wie könnte man Ihrer Meinung nach über eine entsprechende Politik, die Rechte der Familie stärken?
Gibt es in Ihrer Politik entsprechende Alternativen zu dem genannten Gesetzesentwurf?
Mit freundlichen Grüßen,
Maximilian Eisinger.