Fragen und Antworten
Frage von Maximilian W. • 11.09.2023
Antwort von Sea Altmann SPD • 11.09.2023
Gleichwertige Lebensverhältnisse sind eine sehr wichtige Aufgabe und zudem auch Staatsziel. Hierzu muss beste öffentliche Daseinsvorsorge gewährleistet werden.
Frage von Valerie M. • 02.09.2023
Antwort von Sea Altmann SPD • 04.09.2023
Ein weiterer wichtiger Punkt ist für mich ein diskriminierungsfreies Bayern. Konservative sprechen so oft vom Leben und Leben lassen meinen damit aber immer nur die Mehrheitsgesellschaft, die dadurch vor berechtigter Kritik geschützt werden soll und nie diejenigen, die unter Rassismus, Antisemitismus, Queerfeindlichkeit, Antifeminismus oder anderen Formen gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit leiden müssen.
Über Sea Altmann
Ausgeübte Tätigkeit
WiMi Florian Ritter MdLBerufliche Qualifikation
B. A. Governance and public policy StaatswissenschaftenWohnort
MühldorfGeburtsjahr
1994Sea Altmann schreibt über sich selbst:
Mein Name ist Sea Altmann und meine Pronomen sind they/them, denn ich bin non-binary. Ich bin 28 Jahre alt und lebe in Mühldorf. Ich bin ledig und habe keine Kinder. Ich bin Staatswissenschaftler*in (B.A.) und arbeite als WiMi bei Florian Ritter (MdL Bayerischer Landtag). Ehrenamtlich bin ich unter anderem stellv. Vorsitzende*r der SPD Mühldorf (OV und UB), Schriftführer*in der AWO KV Mühldorf und Teil des Leitungsteams der Themenwerkstatt Feminismus der Jusos Bayern. Zu meinen Hobbys gehören Lesen, Serien schauen, Fahrradfahren sowie Kunst und Kultur (Museen, Theater etc.).
Ich kämpfe für eine soziale und gerechte Gesellschaft, denn ich glaube daran, dass man am Umgang einer Gesellschaft mit ihren schwächsten Mitgliedern ihren Zustand erkennt. Das betrifft einmal die materialistischen Verhältnisse, da der ökonomische Status den sozialen Status und die Lebenschancen bestimmen. Außerdem bedeutet es auch den uneingeschränkten Einsatz für die Menschenrechte und für Menschen, die von Diskriminierung betroffen sind.
Ich kämpfe für eine soziale und gerechte Gesellschaft, denn ich glaube daran, dass man am Umgang einer Gesellschaft mit ihren schwächsten Mitgliedern ihren Zustand erkennt. Das betrifft einmal die materialistischen Verhältnisse, da der ökonomische Status den sozialen Status und die Lebenschancen bestimmen. Außerdem bedeutet es auch den uneingeschränkten Einsatz für die Menschenrechte und für Menschen, die von Diskriminierung betroffen sind.