![Saskia Esken Portrait von Saskia Esken](/sites/default/files/styles/politician_teaser_xsmall/public/politicians-profile-pictures/Saskia_Esken_Bildnachweis_Anne_Hufnagl.jpg?itok=BLbj3Ou4)
(...) Daher erhalten sie ihre Legitimität über den nationale Weg. Fakt ist aber, dass das Europäische Parlament bei der Ernennung lediglich begrenzte Mitspracherechte hat. Hier gibt es einen Verbesserungsbedarf. (...)
Bildnachweis: Anne Hufnagl
(...) Daher erhalten sie ihre Legitimität über den nationale Weg. Fakt ist aber, dass das Europäische Parlament bei der Ernennung lediglich begrenzte Mitspracherechte hat. Hier gibt es einen Verbesserungsbedarf. (...)
(...) Bei unterschiedlicher politischer Einschätzung innerhalb der Bundesregierung ist es üblich, sich auf EU-Ebene zu enthalten. (...) Januar 2014 gegen grüne Gentechnik und die Zulassung von „Dupont 1507“ gestimmt. (...)
Sehr geehrter Herr Kathmann,
eine Terminvereinbarung kann entweder telefonisch (07452-929999-1) oder per E-Mail erfolgen (saskia.esken@bundestag.de).
(...) Das übliche Vorgehen ist so, dass zur Sicherung der finanziellen Ansprüche eine Arbeitslosmeldung notwendig ist. Diese persönliche Arbeitslosmeldung ist unverzichtbare Voraussetzung für den Bezug des Arbeitslosengeldes. (...)
(...) Als ich 2009 das erste Mal für den Bundestag kandidiert habe, hielten wir es schon für dramatisch, dass 21% der Beschäftigten in Deutschland im Niedriglohnsektor arbeiten, heute sind es im Schnitt 23% - das ist fast ein Viertel der Beschäftigten! In unserem reichen Land Baden-Württemberg, im Speckgürtel der besonders reichen Region Stuttgart, nämlich in unseren beiden Kreisen Calw und Freudenstadt leben laut einer Untersuchung des Pestel-Instituts 30.000 Menschen, die unter einem gedachten Mindestlohn von 8,50 Euro arbeiten. Sie bringen als Vollzeitbeschäftigte im Schnitt einen Monatsnettolohn von 785 Euro nach Hause, als Minijobber mit Wochenarbeitszeiten von durchschnittlich 10,5 Stunden erhalten sie ein monatliches Taschengeld von 270 Euro. (...)