Frage an Sascha Raabe von Erich H. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen
Werter Herr Dr. Raabe,
charakterisiert das Machtstreben der SPD in Hessen die Partei und ihr Machtstreben, als eine Partei ohne Charakter - bei der Vorgeschichte der SED?
Möchte noch bemerken, dass der Eintritt in die SED nicht mit Zwang erfolgte.
Die Linke besteht aus 70% SED - Mitgliedern. In den ehemaligen KZ´s der Nationalsozialisten hatten sie nach 1945 eine ähnlich hohe Sterberate, gaben fälschlicherweise den Fabrik - und Gutsbesitzern die Schuld. Enteigneten sie total, wurden sie ihrer habhaft, kamen sie in die KZ´s Anschließend ruinierten sie das Land, so dass es verkauft werden musste. Sie behielten das geraubte Eigentum der Juden, erschossen beim Streik 1953 Arbeiter, verhafteten sie und verhängten auch Todesstrafen. Verkauften eigene Bürger, erschossen an der Mauer sogar Jugendliche wie Hasen.
Zeigt es nicht auch auf, dass dieses Land in den letzten 90 Jahren sehr schlecht gefahren ist mit den Parteien, und mit Fachleuten, besser fahren würde?
Mit freundlichen Grüßen
E. Humplik
Sehr geehrter Herr Humplik,
unbestritten hat die SED große Verbrechen begangen. In Hessen standen bei der letzten Wahl allerdings nur Mitglieder der ehemaligen WASG zur Wahl, die mit den von Ihnen geschilderten Verbrechen nichts zu tun haben.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Sascha Raabe
Weitere Fragen an Sascha Raabe
(...) Nicht verhältnismäßig und auch nicht sinnvoll hingegen ist der besonders schwere Grundrechtseingriff der geplanten Ausgangssperre von 21.00 bis 5.00 Uhr morgens. (...)
(...) Die strengeren gesetzlichen Regeln des Impfens gegen Masern lassen sich daher mit Verweis auf den Gesundheitsschutz dieser besonders vulnerablen Gruppen rechtlich legitimieren. (...)
(...) Persönlich habe ich mir in einem Drogeriemarkt für knapp 8 Euro eine Haarschere gekauft und werde es selbst und mit Hilfe meiner Frau versuchen. (...)
(...) Bei Pflichtpraktika, die meist von kürzerer Dauer und von Schule, Ausbildungsstätte oder Universität vorgeschrieben sind, gilt dagegen kein Anspruch auf Mindestlohn (...)