Frage an Sascha Raabe von Martina B. bezüglich Arbeit und Beschäftigung
Sehr geehrter Herr Dr. Raabe,
es ist für mich unverständlich, dass ich gerne als Erzieherin arbeiten möchte , die Frankfurter Rundschau voll dieser Stellenausschreibungen ist, eine Weiterbildung auf der anderen Seite von meiner Arbeitsagentur gefördert werden könnte im Rhein-Main-Gebiet keinen Kurs gibt ,der eine Lehrerin Bio/Sport/Kunst mit 1.Staatsexamen 50 Jahre weiterschult mit einer Zertifizierung mit Bildungsgutschein. In Rheinland-Pfalz Mainz gibt es www.keb.de die bildet sog. Nichtschüler per Fernkurs weiter, damit sie in 2 Jahren die staatliche Prüfung zu Erzieherin ablegen können.Am 01.03.09 lief dieser Kurs mit 15 J. Erfolg an-die haben/beantragen diese Zertifizierung für den Bildungsgutschein und hier konnte ich nicht hin, weil alles überfüllt ist -ich will arbeiten, die ARGE will mir helfen,aber in Raum Frankfurt /Hanau gibt es keine entsprechende Möglichlkeit, obwohl hier so vile Erzieher gesucht werden, obwohl andere Bundesländer hier was tun Sachsen, warum nicht hier in Frankfurt/Hanau AQA ?????
Sehr geehrte Frau Bohmeier,
ich bitte um Verständnis, dass ich aus Ihrem Schreiben leider nicht erkenne, wie ich Ihnen konkret helfen kann. Ich glaube, dass Ihnen die Arbeitsagentur in Hanau bzw. die AQA in Gelnhausen hier sicherlich am Besten weiterhelfen kann.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Sascha Raabe
Weitere Fragen an Sascha Raabe
(...) Nicht verhältnismäßig und auch nicht sinnvoll hingegen ist der besonders schwere Grundrechtseingriff der geplanten Ausgangssperre von 21.00 bis 5.00 Uhr morgens. (...)
(...) Die strengeren gesetzlichen Regeln des Impfens gegen Masern lassen sich daher mit Verweis auf den Gesundheitsschutz dieser besonders vulnerablen Gruppen rechtlich legitimieren. (...)
(...) Persönlich habe ich mir in einem Drogeriemarkt für knapp 8 Euro eine Haarschere gekauft und werde es selbst und mit Hilfe meiner Frau versuchen. (...)
(...) Bei Pflichtpraktika, die meist von kürzerer Dauer und von Schule, Ausbildungsstätte oder Universität vorgeschrieben sind, gilt dagegen kein Anspruch auf Mindestlohn (...)