entsiegelung von flächen und "anpassungsstrategie" des bundeslandes Hamburg
sehr geehrte frau böddinghaus,
anfang der 80er jahre forderte ein SPD(sic!)-politiker auf einer kl. rundfahrt in winterhude die entsiegelung von flächen. nix ist passiert. oder? was weiß die LINKE in hamburg über entsiegelung von flächen, was hat sie bzgl. dieses problemfeldes an forderungen, welche aktionen hat sie dazu durchgeführt bzw. plant sie?
"Bis Ende 2024 will die Bundesregierung eine Anpassungsstrategie mit messbaren Zielen vorlegen. Das wäre noch bevor der nächste Bundestag gewählt wird. Außerdem sollen die Bundesländer verpflichtet werden, ebenfalls eigene Anpassungsstrategien zu erarbeiten. Einige Bundesländer haben dies bereits."
https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/klima-anpassung-100.html
gehört Hamurg zu den oben erwähnten ländern + wenn ja, das meint die LINKE zu den angestrebten maßnahmen? hat sie ein eigenes programm dazu? wie steht sie zur sog. "klimaanpassung"?
Weitere Fragen an Sabine Böddinghaus
Der größte Teil von Gewalt gegen Frauen und Mädchen vollzieht sich allerdings in den eigenen vier Wänden und im sozialen Nahfeld. Meine Kollegin, Cansu Özdemir, setzt sich als frauenpolitische Sprecherin konsequent für den Gewaltschutz und die vollständige Umsetzung der Istanbul Konvention ein.
Sie können sicher davon ausgehen, dass die Linksfraktion, sowohl in Hamburg, wie auch im Bund und im übrigen DIE LINKE bundesweit, ihre volle und ungeteilte Solidarität den mutigen Frauen im Iran und deren Mitstreiter:innen gegenüber an vielen Orten, in Reden, Resolutionen und Demonstrationen zum Ausdruck bringt und bringen wird, verbunden mit dem allergrößten Respekt vor diesen tapferen und lebensbedrohlichen Freiheitskämpfen.
Die Realität sieht aber in Teilen anders aus, denn zumindest die Funktionsträger.innen unter den Abgeordneten haben bei ihrer Aufgabenfülle gar keine Zeit für andere Tätigkeiten außerhalb des Parlamentes und sind de facto schon heute Berufspolitiker:innen.
Im Gegensatz zu anderen Parteien sind wir sehr skeptisch, was die Steuerung der Energiewende über den Preis/den Markt angeht.